Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.
Hey, ihr lieben Menschen da draußen, ich wünsche euch erst mal einen wunderschönen Tag. Herzlich willkommen zu meinem Podcast Human Future Mobile. Ich freue mich, dass du eingeschaltet hast und wo auch immer du das jetzt gerade hörst bzw.
siehst, möchte ich die Frage hast du Bock darauf, mit mir gemeinsam in dieser lauten Welt ein paar Minuten innen zu halten, tief durchzuhatmen und über eine wichtige Frage zu reflektieren. Ich möchte heute mit dir gern über einen Preis sprechen, den wir alle zahlen müssen und auch aus meiner Sicht voller Freude zahlen sollten, um persönlichen Frieden, persönliche Freiheit und Souveränität zu erfahren und gleichzeitig auch etwas dazu beizutragen,
dass diese doch etwas verrückt gewordenen Welt sich anfängt, wieder mehr in Richtung des guten, wahren und schönen zu entspannen. Und ich bin mir bewusst, das klingt vielleicht erst mal ein bisschen naiv, ich meine das wirklich ganz praktisch, ganz bodenständig.
So bevor ich mit dir teile, bevor ich dir verrate, was dieser Preis ist, möchte ich dich von Herzen einladen. Andrea und ich werden in circa drei bis vier Wochen eine dreiteilige für dich kostenlose Masterclass zum Thema lebendigen Beziehung veranstalten, das von unserer Seite aus ein Beitrag menschliche Beziehung zu stärken, mehr zum Erblühen zu bringen.
Wir sind seit 31 Jahren ein paar. Wir arbeiten, wir lieben, wir forschen miteinander und du kannst dir sicher vorstellen, wir haben wirklich so gut wie jeden Schatten, aber auch so gut wie jedes Licht in einer menschlichen Beziehung erfahren und wir möchten das gerne mit euch teilen.
Es ist praktisch, es ist ehrlich, es ist nackt, es ist tief und es ist auch für dich interessant, wenn du vielleicht gerade Single bist und dich aber noch einmal für eine richtig coole Beziehung öffnen möchtest.
Und es ist definitiv für dich auch spannend, wenn du in einer Beziehung bist, privat oder beruflich, die dir wirklich am Herzen liegt und du hast einfach das Gefühl, da geht noch mehr. Also fühle dich von Herzen eingeladen, die Masterclass heißt Liebe radikal an plackt und du findest hier unten drunter die Möglichkeit dich dafür anzumelden.
Okay, was ist der Preis? Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber wenn ich in diese Welt schaue, ich habe das Gefühl, oh oh, die Richtung, die wir gerade steuern, macht mich gelinnig gesagt etwas unruhig.
Ich habe das Gefühl, die Welt ist überhitzt im wörtlichen Sinne, was das Klima betrifft, aber eben auch was uns als Menschen betrifft, unsere Gesellschaft betrifft, die Wirtschaft betrifft. An vielen, vielen Steinen habe ich das Gefühl, wir sind eigentlich so eine tolle Spezies.
vom Potenzial her und wir kriegen es im Augenblick noch nicht wirklich auf die Reihe, dieses Potenzial auf eine wirklich würdevolle, lebendige, liebevolle, mitführende Art und Weise miteinander zu leben.
Und wenn du ein Mensch bist, der mit einem offenen Herzen und offenen Geist durch diese Welt geht, dann wettig, dass du auch manchmal mit der Frage beschäftigt bist, was kannst du tun? Was kann ich tun, damit sich das Ding entspalten?
Damit wir mehr Freude miteinander teilen können. Und da gibt es natürlich viele praktische Dinge, die ich jetzt gerade aufziehen könnte, aber ich möchte heute gern etwas mit dir teilen, was aus meiner Sicht sehr schlicht und gleichzeitig extrem Powervoll ist und das ist deine Bereitschaft, tiefer zu fühlen.
So stolz wir Menschen manchmal darauf sind, wie schlau wir sind und was wir alles wissen, wir wissen aus der Wissenschaft, zum Beispiel aus der Neure Wissenschaft, aber auch zum Beispiel aus der Verhaltenspsychologie, wir sind, basically sind wir emotionale Kreaturen.
So, das heißt, selbst wenn es manchmal so aussieht, wie als wenn wir eine Entscheidung rational fällen, meist stecken dahinter tatsächlich Emotionen und ganz häufig sind es nicht die Emotionen, die wir in der Oberfläche fühlen.
Ich bringe ein paar Beispiele, damit du weißt, worauf ich hinaus will. Du gehst dann in den Kaufhaus und eigentlich hast du vielleicht gerade Liebeskummern und weil du diesen Liebeskummern nicht fühlen willst, bist du noch anfälliger in diesem Kaufhaus und im Blödsinn zu kaufen, den du jetzt gerade nicht wirklich brauchst.
Du gehst aufs Klo und in diesem Augenblick, wenn du da sitzt und eigentlich die Möglichkeit hättest, gemütlich und in Stille deinen Schiss loszulassen, merkst du, du bist unruhig, du möchtest diese Lehre gerade nicht fühlen etc., du kreist zu deinem Handy und du ziehst dir Instagram rein.
Du bist auf Facebook unterwegs oder auf TikTok oder wo auch immer und du liest irgendein Post von irgendjemand, der in einer anderen Meinung hat, als du und du reagierst empört. Also Empörung ist eines der Hauptmittel, wie die Algorithmen der meisten sozialen Medien uns zum Beispiel an der Stange halten, wie Zombies, okay?
Die Wahrheit ist, du bist nicht wirklich empört, sondern kurz davor, bevor du diesen Post gelesen hast, hast du etwas anderes gefühlt, was du nicht fühlen wolltest. Die Wahrheit ist, du willst ja wahrscheinlich gar nicht wirklich auf dem Klo jetzt nochmal irgendwelche sinnlosen Instagram Post lesen, sondern dass in dem Augenblick, als du dich hingesetzt hast, etwas gefühlt, was du nicht fühlen wolltest.
Die Wahrheit ist, Du wolltest dich gar nicht streiten mit deinem Liebsten, aber in dem Kontakt mit deinem Liebsten ist irgendetwas in dir geträgert worden, was du nicht fühlen wolltest. Die Wahrheit ist, du wolltest diese ganzen blöden Sachen eigentlich gar nicht kaufen, aber in dem Augenblick, dass du in das Kaufhaus reingegangen bist, hast du etwas gefühlt, was du nicht fühlen wolltest.
Die Wahrheit ist, es würde keine Kriege auf diesem Planeten geben, wenn Menschen kurz bevor sie das nächste hässliche Wort in den Mund nehmen, bereit wären zu fühlen. Denn Menschen, bevor sie zu einer Waffe greifen, bereit wären zu fühlen.
Denn Menschen, bevor sie von den nächsten Fake-Video oder Fake-Foto provoziert werden und irgendetwas sagen, irgendetwas tun, was sie gar nicht fühlen, inhalten würden und bereit wären zu fühlen. Kommunikationsforscher sagen, dass ca.
80-90% deiner dich bestimmenden Energie aus deiner Emotion kommen. Ich weiß nicht, ob die Zahl stimmt, aber was ich definitiv glaube aus meiner eigenen Erfahrung und auch aus unserer Arbeit ist, wir werden hauptsächlich von Emotionen bestimmt.
So jemand wie Mark Zuckerberg oder alle populistischen Politikerinnen dieser Welt wissen das. Sie sind nicht daran interessiert, dass du und ich wesentlich leben, dass wir unsere Spur folgen, dass wir Würde vorleben, sondern sie haben viel viel Geld dafür ausgegeben, sie haben hervorragende Wissenschaftler angestellt, um herauszufinden, wie sie dich und mich dazu bringen können, aus einer Emotion heraus,
die wir nicht fühlen wollen und aus einer Emotion heraus, nachdem wir süchtig sind, Dinge zu tun, die letztendlich unsere Integrität verletzen. Die These, die ich heute gerne mit dir talen möchte ist, jedes Mal, wenn du in deinem Leben etwas tust, was du eigentlich gar nicht tun willst.
Oder etwas unterlässt, was du eigentlich tun willst. Hat es etwas damit zu tun, dass du etwas nicht fühlen möchtest. Stell dir einfach vor, wir würden eine Gesellschaft, in einer Gesellschaft leben, in der wir als würdevolle, emotional, integriere Erwachsene, unsere Kids schon von klein auf ermutigen würden, wirklich die gesamte Bandbreite an menschliche Emotionen zu führen.
Und wie Ihnen Tools an die Hand geben würden, bereits im Kindergarten, spätestens in der Schule, alle Emotionen in uns willkommen zu heißen. Und ich meine wirklich alle. Von der größten, feinsten Ecstase bis zur tiefsten, dunkelsten Unmacht.
Ich behaupte, dass ganz, ganz viele Menschen nicht in Depressionen abgleiten müssten oder in Burnout oder was auch immer. Wenn sie in der Lage wären, rechtzeitig die ersten Anzeichen dieser unangenehmen Emotionen wahrzunehmen und zu fühlen.
Wenn du dich fragst, okay, was kannst du tun, um in dieser aufgewöhnten Zeit für dich freier, würdevoller, friedvoller zu leben? Und was kannst du tun, um in dieser Zeit der gesamten Menschheit dabei zu helfen, friedvoller zu leben?
Also ein Beitrag, den wir alle konkret leisten können, ist, bereit zu sein, das zu fühlen, was wir bis jetzt noch nicht schülen sollten. Ich bringe noch ein praktisches Beispiel, damit du wirklich verstehst, worauf ich hinaus will.
Corona-Zeit, also wie viele Menschen sind in dieser Zeit, egal in welchen Meinungslager sie waren, getilgt, wirklich getilgt. Warum? Ich behaupte nicht wirklich in allererster Linie ins Tanz, weil die anderen anders gedacht haben, als wir.
Auch nicht wirklich in allererster Linie, weil wir jetzt zu Hause bleiben mussten oder weil wir eine Maske aufsetzen mussten, sondern weil wir ad hoc völlig unvorbereitet mit einer extrem unsicheren Situationenkontakt kam und nicht emotional reif damit umgegangen sind.
Zum Beispiel mit der Möglichkeit, Verunsicherung erstmal einfach zu fühlen, okay? Und sie nicht sofort auf irgendjemand da draußen oder auf irgendeine Aktion zu projizieren, so eine Lage zu sein, wenn du dich unsicher fühlst, erst einmal nur die Unsicherheit, in die wir kommen.
willkommen zu heißen. Okay? Oder deine Ohnmacht. Willkommen zu heißen, ohne sofort zu agieren. So was wir ganz häufig machen und unsere gesamte Gesellschaft basiert eigentlich darauf. Es kommt den Gefühl hoch, was wir nicht fühlen wollen und wir suchen sofort nach einem Kanal um das zu kompensieren.
Zum Beispiel, ich suche so schnell wie möglich nach einer schwarz-weiß-Lösung, die mich beruhigt. Oder ich trinke Alkohol. Oder ich rotze irgendjemandem nicht beleidige irgendjemandem und dann ist der Druck für einen Augenblick weg, aber die Wahrheit ist, das was da eigentlich unten drunter ist, habe ich nicht gefühlt.
So viele Menschen denken zum Beispiel, ich bin südend auf den da. Aber das ist nicht wirklich die tiefste Wahrheit. Okay, so die Wut, die du zu greifen kriegst. Manchmal, das ist die oberflächliche Schicht deiner Emotionen und die kann zu gut fühlen, weil du vielleicht jemand bist, der gelernt hat, Wut noch relativ easy zu fühlen.
Aber die Wahrheit ist, wenn du das anfängst, tiefer zu untersuchen, da liegen andere Gefühle darunter. Zum Beispiel Angst, zum Beispiel Frust, zum Beispiel Schmerz, zum Beispiel Unmacht. Ich nehme noch ein konkretes Beispiel, weil das gerade in sozialen Medien rumgeht, die Schiffsaktion von Greta Thunberg.
Ich werde dich bewusst nicht interpretieren, ich werde dazu auch noch mal einen Post machen und etwas mehr dazu sagen. Aber das Spannende ist, wenn du das verfolgt hast, ist dir sicher aufgefallen, es gibt fast ausschließlich Lager.
Es gibt die Lager, die das ganz toll finden und es gibt die Lager, die das kritisieren. Und es ist mega emotional aufgewöhnt, es ist unglaublich viel Diskussion dabei, es ist unglaublich Rechthaberei dabei.
Wenn man anfängt, da mal tiefer zu forschen, dass tiefer zu analysieren, merkt man, Fakt, das Ding ist viel, viel komplexer. Es ist nicht schwarz, es ist nicht weiß, sondern da gibt es auch ganz, ganz viele Grautöne.
So warum reagieren wir an der Stelle dann so krass schag? Weil wir eine so genannte Ambiguität in Toleranz haben. Das heißt, unser Gehirn hat Schwierigkeiten damit Situationen auszuhalten, die nicht wirklich eindeutig sind.
Und je mehr Informationen wir haben, umso globalisierter die Welt ist, umso schneller die Welt wird, umso mehr vieldeutige Themen werden wir haben. Das heißt, wir werden immer wieder die Situation haben, ich fahre mich an mit dem Thema zu beschäftigen und ich merke, es ist viel schichtiger, als ich dachte.
So, was es eigentlich in mir auslöst, ist Stress, ist Angst. Zum Beispiel die Angst, die Kontrolle über die Wirklichkeit zu verlieben. Und darunter ist vielleicht Schmerz, weil ich natürlich will, dass dieser fürchterliche Scheißkonflikt in Gaza aufgelöst wird.
Wenn ich anfange, mich tiefer damit zu beschäftigen, merke, wie verworren das Ganze ist, wie komplex das Ganze ist. Mir geht es nicht darum, tun nichts mehr um Außen, sondern mir geht es darum, also wenn immer du merkst, du reagierst total stark und das ist meine Einladung und ich hoffe, ich kann dich damit berühren, einfach zu sagen, okay, welches Gefühl will ich gerade nicht fühlen?
Okay. Und deswegen gehe ich auf die Easy-Einwand-Straße. Zum Beispiel, ich rotse einfach raus, ich beleidige irgendjemand an, dann habe ich meine Wut ausgedrückt, aber meinen Schmerz darunter, meine Angst, meine Ohnmacht habe ich nicht gefühlt.
So. Solange du nicht bereit bist, deine tieferen Gefühle überhaupt erstmal wahrzunehmen, dass die da sind und dann wirklich willkommen zu heißen und zu fühlen und zu halten, bist du extrem manipulierbar.
Du bist extrem manipulierbar durch Menschen von, ich sage jetzt mal von der anderen Seite, die Lust dabei haben, dich zu provozieren. Du bist brutal manipulierbar durch Algorithmen, die dir immer wieder die Videos zu spielen, die dich aufregen.
Du bist total manipulierbar durch Medien, die sagen, was zieht ihr doch einfach noch in den Netflix-Series rein. Souveränität hat etwas damit zu tun, alles fühlen zu können und das klingt total easy, wenn ich das so sage und aus meiner Sicht ist das total schwerste überhaupt, weil die meisten von uns haben mindestens eine emotionaler Rilles-Werset, weil das ist nicht bei allen von uns dasselbe.
Bei mir ist zum Beispiel Ohnmacht, okay? Ohnmacht und Schmerz. Ich hasse es nach wie vor, ich hasse es in Situationen zu kommen, die mich ohnmächtig fühlen lassen, aber je komplexer das Leben wird, umso häufiger komme ich in Situationen, die mich ohnmächtig fühlen lassen.
Und wenn ich dann nicht bereit bin, erst einmal wirklich vor der Ohnmacht anzukommen, fange ich an in Aktionismus zu gehen, ich fange an, zynisch zu werden. weiter und weiter, die ganze Palette. So die Angst, die glaube ich viele von uns haben, ist, wenn ich bereit bin, das zu stühlen, was da unten drunter ist, zerbreche ich, ich verliere die Kontrolle, das kann ich nicht aushalten und so weiter.
Und am Anfang fühlt es sich auch an, wie ich kann es nicht aushalten. So wenn du zum Beispiel in einem Streit mit deinem Liebsten bis jetzt immer weggerannt bist. In dieser Podcast beruhte ich vielleicht und sagst, okay, ich probiere es das nächste Mal aus, ich bleibe da und ich fühle, was ich mit meinem Wegrennen immer vermieden habe.
Dann kommt vielleicht an dieser Stelle einfach Schmerz hoch und die Wahrscheinlichkeit ist extrem groß, dass dieser Schmerz uraltest, dass er gar nichts mit diesem Streit zu tun hat, okay? So, der kommt hoch und dann wird einen Punkt geben, wo dein System zu dir sagt, ich kann das nicht halten.
Und das ist der Punkt, wo du eine Wahl treffen musst, ein größerer, reiferer Mensch zu wehren. Und das bedeutet doch, ich abmeh‘ in den Schmerz rein, ich sage auch gleich noch was praktisch dazu, ich habe eine Meditation für euch mitgebracht, ich abmeh‘ in den Schmerz rein und ich halte diesen Punkt, der sich unerträglich anfühlt aus und dem Punkt haben wir alle und das ist der Punkt, der uns aus Zombies zu Menschen macht.
So wenn ich in einem Moment, wenn die Angst kommt, bereibe in diese Angst, eine Minute länger auszuhalten als bis jetzt und wirklich zu fühlen, ohne einen Drama zu geben, sondern sie wirklich zu fühlen, wenn ein paar Sachen passieren.
Erste Sache ist, du wirst die Erfahrung machen und das ist die großartigste Erfahrung überhaupt und das ist die großartigste Neuigkeit für uns Menschen überhaupt, du wirst die Erfahrung machen, dass du größer bist als die Angst.
Weil solange dich die Angst manipulieren kann, irgendetwas zu tun, ist die Angst größer als du. Aber sie ist nicht wirklich größer als du, sondern du bist immer größer als die Angst. Um ein Bild zu gebrauchen, du, deine Seele, deinem Bewusstsein, wie auch immer du das nennst, ist eigentlich eine große, stille, lichtdurchflutete Kathedrale.
Und optimalerweise sind die Fenster und Türen in dieser Kathedrale offen und dann kann ein Gefühl kommen, zum Beispiel die Angst, kann kommen, sie kann dir was berichten, sie kann dich lehren, sie kann dir zeigen, wovor du Angst hast.
Aber du bist der Raum, okay. Und wenn du der Raum bleibst und einfach nicht mit der Angst kämpst, nicht in dir herrenst und auch nicht versuchst die Türen zu verriegeln, damit die Angst nicht rein kann, sei einfach Komm, dann wirst du immer häufiger und immer tiefer die Erfahrung machen.
Okay, die Angst ist gekommen und die Angst ist wiedergegangen. Ich bin geblieben. Wow, meine Gier ist gekommen, sie ist kurz geblieben, sie hat mich versucht, einen Scheiß zu kaufen, den ich nicht brauche und sie ist wiedergegangen.
Wow, meine Wut ist gekommen, meine Wut hat mich versucht, in Angriff zu gehen, in meiner anderen zu beleidigen. Ich habe nicht nachgegeben, ich habe die Wut gefühlt und ich habe dann vielleicht gemerkt, dass meine Wut eigentlich nur ein Männlichen ist für Schmerz, für Hilflosigkeit und ich habe den Schmerz gefühlt, ich habe die Hilflosigkeit gefühlt, sie haben sich entspannt, sie sind wiedergegangen und was geblieben ist,
ist die Stelle. Und je öfter du diese erfahren machst, umso mehr wirst du realisieren, dass du größer bist als dieses ganze brutale Kasper-Theater. So. Die Idee, die viele Menschen haben, ist Okayfight.
Aber was ist, wenn ich jetzt diese Ohnmacht, zum Beispiel angesichts des Gasekonflikts, wenn ich das zulasse, dann sitze ich ja nur noch da und ich bin hilflos. Das ist überhaupt nicht meine Erfahrung.
So meine Erfahrung ist, wenn du ankommst in dem, was du wirklich fühlst zu einem bestimmten Ereignis, kommst du überhaupt erst mal wirklich in Tune mit dem, was passiert. Du bist plötzlich wirklich da.
Und weil du nicht mehr gegen das Gefühl kämpfen musst, wirst du viel klarer sehen, was zu tun ist. Und vielleicht wirst du dann immer noch jemand, gegenüber der eine Grenze von dir überschritten hat, eine Grenze setzen.
Klartext reden, aber eben nicht mehr aus der hilflosen Empörung heraus, sondern aus der ruhigen Souveränität heraus. Und vielleicht wirst du im Kaufhaus immer noch etwas kaufen, aber eben nicht mehr aus der Gier oder der Ablenkung heraus, sondern aus der ruhigen Klarheit heraus.
Das ist das, was ich jetzt gerade wirklich pauchen. Okay, um das jetzt praktisch zu machen, leite ich dich ein, einfach mal zu überlegen, wo in deinem Leben kennst du gerade. Also mit dir selbst, mit dem, was in der Welt passiert, mit dem anderen Menschen.
Also vielleicht kennst du nur innerlich und beharterst damit, vielleicht kennst du auch außen. Und ich leite dich ein, einfach mal zu fragen, okay, was habe ich in dieser Beziehung, in dieser Situation noch nicht gefühlt?
Und bin ich dazu bereit? So, ich schaue ganz kurz nochmal. Es gibt Gruppe einfach drei Arten mit Gefühlen umzugehen. Das eine ist, ich unterdrücke das Gefühl total und ich gehe vielleicht in ein anderes Ersatzgefühl, das andere extrem ist, ich gehe total ins Drama, so das ist nicht das, was ich mit fühlen meine.
Also wenn du zum Beispiel draußen rumlässt, ich bin so verletzt, ich bin so verletzt, weil der das und das und das gemacht, bist du mehr im Drama, ist wirklich ein Gefühl. So was ich mit dem Gefühl meines, der goldene Mittelweg, zu sagen, ok, setz mich mal hin, ich konzentriere mich auf diese Situation und ich schau mal, was fühle ich denn wirklich dazu?
Und bin ich bereit, das einfach erstmal da zu lassen? So viel Dingen ganz häufig, wir müssen mit Gefühlen um etwas machen, aber die eigentliche Souveränität liegt da, erstmal in den Gefühl anzukommen und zwar forschen wir vielleicht unter diesem Gefühl noch ein ganz anderes Gefühl stellen.
und unter diesem Gefühl vielleicht noch ein ganz anderes Gefühl. So, ich nenne das emotionales Tiefsee tauchen und kleiner Spoiler Alarm, wenn du das anfängst konsequent zu machen wirst du feststellen, dass eigentlich im Endeffekt unter all diesen Gefühlen immer stillerst, sondern wenn du anfängst diesen Weg zu trainieren in dir, wirst du viel häufiger aus der Stille heraus, aus deiner inneren Souveränität heraus agieren können.
Das ist super cool für dich, das ist super cool für deine Menschen und das ist super cool für die Welt. So, als Einladung für dich habe ich eine Meditation mitgebracht, die habe ich jetzt gerade in unserem aktuell laufenden Atman-Programm aufgenommen.
Live eingesprochen ist eine Meditation, die dich exakt dazu einlädt. Also vielleicht passt es jetzt gerade für dich oder vielleicht hebst du es ja auch einfach auf für den Moment, wenn du merkst, du bist wieder im Kämpfen.
Es ist eine Meditation, die dich einfach einlädt zu untersuchen, was da ist, tiefer zu tauchen und zu merken, dass du nicht deine Gefühle wirst. Okay? Ich dank dir sehr, dass du das angehört hast. Ich hoffe, ich konnte dich berühren.
Mich würde es total freuen, wenn du hier unten drunter kurz ein Kommentar hinterlässt, was für dich die wichtigste Erkenntnis war. Ich freue mich immer, wenn ihr den Kanal abonniert. Glaubt mir, das unterstützen uns wirklich, also gerade bei den Alkoholien.
Und nochmal die herzliche Einladung, wenn du in irgendeiner Beziehung merkst, da ist noch mehr Freude, mehr Freiheit, mehr Nähe, mehr Vertrauen möglich, dann kommen unsere Masterclass, liebe Radikal.
Ich danke dir ganz, ganz doll. Und jetzt im Anschluss läuft gleich die Meditation, wenn du sie jetzt gleich durchführen willst. Ich wünsche dir einen wundervollen Tag und vor allem wünsche ich dir Souveränität.
Bis gleich. Ich lade dich ein, deine Augen zu schließen. Und erst mal hier in diesem Moment anzukommen, die Worte nachschwingen zu lassen. Und mal zu schauen, wo dich diese Worte vielleicht berührt haben.
Und dann lade ich dich ein, mal über dein Leben nachzudenken und zu schauen, gibt es gerade zum Beispiel eine Beziehung, in der du kämpfst. Entweder tatsächlich im Außenkämpfst, zum Beispiel, dass du mit jemand anderem streitest, argumentierst, Vorwürfe äußerst, oder vielleicht im Inneren.
Also vielleicht hat der Ander gar nichts mitgekriegt davon, aber du haderst mit der Beziehung, du bist enttäuscht. Das kann ein Mensch sein aus deinem nahen Beziehungsumfeld. Das kann jemand auf Arbeit sein.
Das kann aber auch zum Beispiel irgendjemand in der Welt sein. Vielleicht auch ein Politiker. Okay. Dann lade ich dich ein. Wenn du gerade nichts Aktuelles hast, ist das auch okay, dann einfach zum Lernen, einfach mal in deinen Erinnerungen speicher zu gehen.
Wann hattest du die letzte dieser Situation? Okay. Das erste ist, lade ich dich ein, an die Situation zu denken und du kannst dir dir einfach vorstellen, wie auf einer Leinwand vor dir im Kino, da ist jemand, der macht etwas, oder vielleicht macht auch etwas, was du dir wünscht.
Nicht. So, du siehst denjenigen auf der Leinwand und ich lade dich ein, erst mal auf der Oberfläche wahrzunehmen, welche Gedanken kommen wir dazu? So versuch das mal nicht zu zensieren. Du hast Denksturm.
Der Ander sollte das und das tun. Sie sollte das und das nicht tun. Das macht mich fühlten und was auch immer. Und jetzt lade ich dich ein, einmal zu schauen, okay, was ist das erste Gefühl, was du dazu greifen kannst?
Vielleicht ist es Wut, Trauigkeit, Angst. Es geht nicht darum, irgendetwas zu verändern. Dann lade ich dich ein, zu schauen, wo in deinem Körper du dieses Gefühl am deutlichsten spüren kannst. So stell dir vor, dieses Gefühl hat dein Zentrum in deinem Körper.
Wo kannst du das spüren? Gleich in deinem Brust. im Herz, Solar Plexus, Bauch. Noch mal die Frage, wie würdest du dieses Gefühl bezeichnen? you Und für den Augenblick lade ich Dich ein, nicht gegen das Gefühl zu kämpfen, sondern es willkommen zu essen.
So stell Dir vor, dass Dein Bewusstsein so etwas ist wie eine große freie Kathedrale Deine Seele mit offenen Türen. Und erlaubt es, diesem Gefühl voll da zu sein. Und erlaubt es, dass Dein Bewusstsein so etwas ist wie eine große freie Kathedrale.
Y Llywodraeth Cymru wedi’i gweithio’r Llywodraeth Cymru yw’r Llywodraeth Cymru yn y Llywodraeth Cymru. Und jetzt probier mal, ob es dir möglich ist, in die Stelle, in der du das Gefühl am besten fühlen kannst, hineinzuatmen.
you So, du atmest ein und beim Aussatmen schickst du den Atem an diese Stelle, stelle dir einfach vor, dein Atem ist Licht und dieses Licht erlaubt dem Gefühl, sich zu entspannen. you Und gleichzeitig lad ich Dich jetzt ein, die Geschichte.
zu dem Gefühl, also das, was da draußen passiert ist, für einen Augenblick loszulassen und mit deinem Bewusstsein in das Gefühl einzutauchen. So, stelle vor, die Leinwand da draußen wird unwichtiger.
Du wendest den Blick nach innen in das Gefühl. Thank you. Wie fühlt sich das an? Es kann sein, dass dir das ganz einfach gelingt. Es kann sein, dass der Geist immer erst mal noch mal zurückschnellt in die Geschichte.
Und jetzt kommentieren, das ist auch okay. Dann atme einfach wieder ganz entspannt aus und komm beim nächsten Ausatmen wieder in das Gefühl zurück. So du wirst es nicht verändern, du wirst es neugierig erforschen.
Und jetzt frage ich dich, kann es sein, dass unter diesem Gefühl noch ein anderes Gefühl ist? Etwas, was du vielleicht bis jetzt vermieden hast. Wenn ja, dann stelle vor, dass du jetzt beim nächsten Ausatmen so weich wie möglich in dieses Gefühl eintaust.
you So wenn das nächste Gefühl vielleicht Traurigkeit ist oder Schmerz oder Ohnmacht oder etwas ganz anderes. Was passiert, wenn du nicht dagegen kämpst, wenn du dich dem hingibst? Y Llywodraeth Cymru wedi’i gweithio’r Llywodraeth Cymru yw’r Llywodraeth Cymru yn y Llywodraeth Cymru.
Und auch hier manchmal will den Kopf vielleicht wieder kommentieren, das ist völlig normal. Dann kommt beim Aussatmen einfach wieder zu. zu dem Gefühl zurück. Stellt dir vor, das Gefühl ist wie eine energetische Wolke.
Und tust in das Gefühl ein. Und gleichzeitig bist du der große, weite Raum, in dem diese Wolke auftaucht. Es kann sein, dass das Gefühl sich anfängt zu entspannen. Oder vielleicht bleibt es auch. Ich frage mich, wenn du dir erlaubst, einfach ganz neugierig tiefer zu gehen.
Kommt vielleicht unter diesem Gefühl noch etwas anderes? Und wie würdest du das benennen? you So stelle vor, du taust einfach sanft, Schicht für Schicht, durch deine Gefühle durch. Lässt dich einfach sinken, ohne Drama, kannst nicht an.
Du fühlst das Gefühl und gleichzeitig bemerkst du, dass du größer bist, hast das Gefühl. you So stelle vor du gibst jetzt ganz den Kampf auf gegen das was ist und erlaubst dir bei jedem Aushatmen mehr in dir anzukommen und Schicht für Schicht tiefer zu tauchen.
you Manchmal kommst du vielleicht an Schichten, die unangenehm sind oder sogar beängstigend, weil du sie noch nicht kennst und das kannst du daran merken, dass der Körper vielleicht ein bisschen verkranzt oder der Verstand wieder aktiver wird.
Dann steht ihr vor, du kannst beim Aussatmen die Gedanken wieder loslassen, den Körper weicher werden lassen und die versinken. Manchmal bleiben die uns unangenehmen Gefühle noch eine Weile, weil sie von uns gefühlt einfach Angst zu haben.
Manchmal ist es auch so, wenn du einfach weich bleibst. wenn du ja sagst, zu der nächsten Schicht, dass du irgendwann in einen Raum kommst, in dem es ganz still ist, ganz hell, in dem du einfach bist, Raum in dem Frieden ist.
Denn das Geheimnis, jeder deiner Gefühl ist, dass es einfach eine Energiewolke ist, die erlöst werden möchte. Und ganz häufig brauchst du einfach nur, dass sie da sein darf. you So versuch dir im Prozess keine Richtung zu geben.
So versuch nicht zu denken, okay, jetzt muss ich das fühlen und dann das und dann komme ich irgendwann in den Frieden. Sondern stelle vor, du bist eher ein ganz neugieriger Taucher, der keine Erwartung daran hat, was das Nächstes kommt.
Da du sich voller Vertrauen sinken lässt, in sich hinein. Jedes Mal, wenn du ein Gefühl, vor dem du bis jetzt vielleicht weggerannt bist, eine Sekunde länger aushälst. Weitet sich dein innerer Raum, stärkt sich dein Vertrauen, denn du realisierst auf einer tieferen Ebene, dass du nicht dieses Gefühl bist.
Das Gefühl ist der Gast, und er oder sie kommt, um dir etwas zu erzählen. Doch du bist der weite, weite Raum, in dem die Gäste auftauchen und wieder gehen. So wie wäre es als Einladung für deine Befreiung?
Wenn du ab jetzt, wann immer du merkst, du bist im Kämpfen, mit dir, mit dem anderen Menschen oder mit dem Leben, und ich fragst, was möchte ich gerade nicht fühlen? Wenn du darauf eine Antwort bekommst, die ich dann zu fragen, bin ich bereit, jetzt zu heilen?
Bin ich bereit, auch dieses Gefühl nach Hause zu holen? you Und auch immer du gerade bist, in der Dich lad ich Dich ein, in der Augenblick noch bewusst zu der Stille in Dir Kontakt aufzunehmen. So egal was du gerade fühlst, kannst du wahrnehmen, dass da runter etwas ganz still und freies you Das bist du, das ist die gute Nachricht, das ist deine Freiheit.
you So labt ihr einfach noch für einen Moment die Stille und die Weite zu genießen. Man gibt dir selbst die Erlaubnis, was auch immer du heute noch tust im Laufe des Tages. Ob du läufst. oder sitzt, schweigst oder sprechst, erlaubt ihr, einfach immer tiefer in diesen Frieden in dir zu sinken.
Es gibt nichts zu tun, außer Lust zu lassen. Gibt ihr die Erlaubnis, heute und morgen, unter den kommenden Tagen und Wochen, immer tiefer in dir anzukommen? Stelle vor, dass habt ihr jetzt jedes Gefühl, die Schönen und die Unangenehmen.
Ein Signal für dich ist, eine Einladung. einfach hier hart zu sagen und ich tief hände ich hinein zu entspannen. Wunderbar. Und dann lade ich dich ein, zwei, drei tiefer atemzüge zu nehmen. Wenn du möchtest, deinen Körper etwas zu regeln.
Und wenn du soweit bist, die Augen zu öffnen. Ich danke dir, ich hoffe du hast gerade realisiert, wie souverän du sein kannst. Einfach wenn du dich nicht mehr verrückt machen lässt, von deinen Gedanken, von der Außenwelt, einfach sagst.
Ich bin größer als das, ich kann es willkommen heißen. Ich wünsche dir einen ganz, ganz schönen Abend, bis gleich.
 
				 
		 
                             
								