Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.
Mein Name ist Veit Lindau und ich danke, dass du eingeschaltet hast. Ich weiß, dass diejenige unter euch, die mich schon eine Weile kennen, sich vielleicht wundern, weil sie bis jetzt mich nicht mit Verschwörungsgeschichten assoziiert haben.
Aber heute möchte ich in dieser Sondersendung meines Podcasts, Human Future Movement, mit dir über eine Verschwörung sprechen, die uns alle etwas angeht. Spür ich dir. Falls du jetzt gerade denkst, endlich erklärt mir jemand, was es mit den Ufos auf sich hat, muss ich dich leider enttäuschen.
Mir geht es heute mal eine andere Verschwörung. Doch lasst uns mit der spannenden Frage beginnen, warum hast du eingeschaltet? So, was war deine Motivation, auf eine Episode zu klicken mit einem dubiosen Bild und der Andeutung einer Verschwörung?
Vielleicht war es neugier, sensationsgier, vielleicht war es ernst? Sehr wahrscheinlich bist du, indem du hier drauf geklickt hast, tatsächlich Opfer der Verschwörung geworden, wird ich heute mit dir sprechen möchte.
Denn die Wahrscheinlichkeit, dass wir Menschen negative dunkle Nachrichten anklicken, ist ca. zwei bis drei Mal so hoch, als wenn es sich um positive, angenehme Nachrichten handelt. Und die Wahrscheinlichkeit, dass wir negative, dunkle Nachrichten auch noch verbreiten, ist sogar sechs Mal so hoch.
Ich möchte heute mit dir gerne darüber sprechen, warum das so ist. Es wäre nämlich zu einfach, die Medien anzuklaren und zu sagen, hey, na, die berichten ja die ganze Zeit über den ganzen Scheiß. Sondern ich möchte mit dir heute tiefer schauen und herausfinden, wer sind die wahren sieben Strippenzieher hinter der Bühne, die zu einer wirklich guten Verschwörung gehören?
Und was haben die davon? dass wir uns permanent auf die negativen Nachrichten konzentrieren. Bist du bereit? Hier kommt der Strippenzier Nummer 1 und der sitzt in deinem Kopf. Es ist die sogenannte Amygdala.
Übersetzt heißt das Mandelkern, das sind zwei ganz, ganz kleine Bereiche, die tatsächlich ein bisschen aussehen wie ein Mandelkern in deinem limbischen System. Und die sind eigentlich nicht wirklich an einer Verschwörung interessiert, sondern der Mandelkern möchte dich gern vor Gefahren schützen.
Du würdest jetzt gerade dieses Video bzw. diese Episode nicht hören, wenn du nicht einen Vollfunktionstüchtigen Mandelkern hörtest, der immer mal wieder Alarm, Alarm, Alarm schreit. Jetzt ist es so, dass, damit du überleben kannst, es für dich viel, viel wichtiger ist, dass du dich auf das konzentrierst, was schief gehen könnte.
Deswegen ist dieser Wächter in deinem Gehirn vor allen Dingen darauf geeigt, das herauszufinden, was für dich potenziell gefährlich sein könnte. Also stellst du dir einfach vor wie ein Alarmsignal, was überproportional stark anspringt, wenn du negative Informationen hörst, weil die sind für dein Überleben tatsächlich relevant haben.
Der Strippenzier Nummer 2, ja und auch das sind nicht die Medien, der sitzt auch noch in deinem Kopf, ist der sogenannte Hippocrampus. Der ist verantwortlich für deinen Gedächtnis und was der macht ist, der verknüpft alle Informationen, die reinkommen mit bereits gespeicherten Erfahrungen.
Er gleicht quasi ab, was du bereits kennst. Wenn du jetzt zum Beispiel immer wieder negative Erfahrungen hörst, erinnert sich der Hippocrampus daran, dass du ja gestern schon davon gehört hast und vorgestern und vorvorgestern und er schafft dadurch ein Muster, ein Muster an Vorwartung oder wir nennen es auch Bias.
Das heißt, wenn du über lange Zeit hinweg immer wieder vor allen Dingen negative Nachrichten hörst, entsteht in dir eine Erwartungshaltung, dass auch morgen sehr wahrscheinlich viel, viel mehr negative Nachrichten auf dich einprasseln werden, okay?
Der dritte Strippenzier, ja was soll ich dir sagen, der sitzt auch in deinem Gehirn, das ist der sogenannte anterriore, zinguläre Cortex, klingt ein bisschen seltsam, ist lateinisch. Der hat auch die Aufgabe, dich vor potentiellen Konflikten zu warnen.
Und was er dafür macht, das gännt die ganze Zeit deine Umgebung nach widersprüchlichen bzw. möglicherweise bedrohlichen Reizen ab. So, das ist zum Beispiel der Grund, warum wir gern auf Bilder drücken, klicken, die etwas ominöses ausstrahlen.
Warum zum Beispiel KI-Bilder, wo sie irgendwie schräg sind, manchmal eine gewisse Faszination für uns haben, weil unser Gehirn die Diskrepanz den Widerspruch wahrnimmt, okay? So, das heißt, der singuläre Cortex springt immer dann an, wenn ich dir etwas präsentiere, was einem möglichen Konflikt oder eine mögliche Gefahr für dich bedeuten könnte.
Und dann haben wir noch den Hypotalamus in deinem Gehirn. Und das ist so genannt, wir können uns das so vorstellen, der Wächter an der Vorte deiner Aufmerksamkeit. Du hast sicher schon mal gehört, dass dein Gehirn nicht in der Lage ist.
Bei Weiten nicht in der Lage ist, alle Informationen, die jetzt gerade auf dich einprassen, zu verarbeiten. Das heißt, es muss so etwas geben wie einen Pförtner, der entscheidet, was reinkommt und was nicht.
Es gibt verschiedene Bereiche, aber der Hypothalamus spielt dabei eine wichtige Rolle. Der steht sozusagen am Eingang, wie ein Bodyguard, und er lässt nur bestimmte Informationen durch. Spannend ist, wenn du in Stresssituationen bist oder wenn deine Amygdala bereits angesprungen sind und gesagt hast, da ist eine potenzielle Gefahr, dann such dein Hypothalamus jetzt verstärkt nach negativen Nachrichten und blendet die positiven Nachrichten aus.
Also ein ganz praktisches Beispiel, wenn du nachts irgendwo in einem wilden Dschungel unterwegs bist und jemand hat dir erzählt, da gibt es giftige Schlangen und hungrige Tiger, dann springt der Amygdala an und vielleicht hat dann der Hypocampus noch eine Erinnerung daran, dass du irgendwo einen Horrorfilm gesehen hast, wie jemand vom Tiger zerfleischwollen ist.
Das heißt, du bist richtig alarmiert, dann springt auch noch der anterriore zingoläre Cortex an, weil du dich in einer Umgebung befindest, die du nicht kennst, die potenziell für dich Konflikt, Gefahr, Widerspur ist.
Und jetzt hat der Hypothalamus noch eine einzige Aufgabe. Er sucht ganz sicher nicht nach den Glühwurmchen, er sucht auch nicht nach den wunderschönen Düften der Nacht oder nach den Sternen am Himmel, sondern er ist absolut wach, um herauszufiltern, was für dich gefährlich sein könnte.
So jedes Knistern im Wald wird quasi hochgedreht, sodass du es wirklich ganz, ganz aufmerksam wahrnimmst. Das sind die vier Faktoren in deinem Gehirn. Der fünfte Strömtenzieher ist unser chronisches Stress.
Wenn du nicht unter Ausnahme zustandest, lebst, weil du jeden Morgen aufstehst, deinen Kaffee-Late mit Hafermilch trinkst, dein erst mal ne Stunde Yoga machst und so weiter, sondern ein ganz normales Leben führst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass du bereits tief in dir verankert chronischen Stress hast.
Das heißt, dein System kommt gar nicht mehr wirklich runter. So chronischer Stress bedeutet für unser Gehirn, dass es hauptsächlich auf einer hohen Beterfrequenz unterwegs ist. Die kannst du dir so vorstellen, wie ein alarmierter Tunnelblick.
Wir befinden uns quasi in einer Daueralarm- Bereitschaft und wenn wir so gestresst sind, sind wir noch weniger offen für die wunderschönen Blümchen am Wegesrand, sondern wir sind mega, mega sensibilisiert für alles, was schiefgehen Jetzt kommen strippende Zier dazu, die sehr, sehr machtvoll sind und das sind die Macher beziehungsweise die Entwickler der Algorithmen auf den Plattformen, zum Beispiel hier auf YouTube,
wenn nun das auf YouTube siehst, iTunes, Facebook und so weiter, weil die sich eben nicht gefragt haben, okay, welche Algorithmen helfen in den Menschen, dass sie sich entspannen, dass sie an sich glauben, dass sie sich auf das Wesentliche konzentrieren, dass sie präsenter sind, dass sie erblühen, dass sie glücklich sind, sondern das einzige Ziel dieser Algorithmen ist es, deine und meine Aufmerksamkeit zu fesseln,
weil wenn du gebannt auf dem Bildschirm starst, kann ich Geld mit dir machen. Und diese schlauen Menschen, man muss leider sagen, sind tatsächlich hauptsächlich Männer, haben herausgefunden, wie die ersten vier strippende Zieren uns funktionieren und dass wir dazu neigen, wenn wir gestresst sind und wenn alle diese Alarmsystemen uns angeschaltet sind, dass wir dazu neigen, uns hauptsächlich auf negative,
empörende, frustrierende, beängstigende Nachrichten zu konzentrieren und diese auch weiterzugeben. Das heißt, sie befeuern diese Angst- und Frustmechanismen bewusst in uns, um unser Aufmerksamkeit auszubeuten.
Der siebentisch strippende Zier, das sind wir. Das bin zum Beispiel ich, als jemand, der Konten produziert und mir jedes Mal, wenn ich eine neue Episode rausbringe, die Frage stellen muss, okay, feit, was ist dir wichtiger?
Willst du möglichst hohe Klickzahlen? Dann bringe möglich spektakuläre Titel, deute etwas Gefährliches an, mach das Bild vielleicht ein bisschen dunkler, zieh über irgendjemanden her, bericht über dein eigenes Light, über irgendetwas kaputtgegangenes oder aber…
du bleibst bei dem, was du für wichtig hältst, bleibst im konstruktiven, positiven Bereich und riskierst damit, dass das für manche überstresste Gehirne mittlerweile langweilig ist. So viele Influencerinnen, die ich kenne oder auch Podcast-erinnen, stehen tatsächlich vor diesem Dilemma, dass sie wissen, wenn sie Nachrichten oder Informationen, Inspirationen auf eine möglichst entspannte Atemweise an dich vermitteln,
dass es sein kann, dass dein Gehirn darüber gleitet und es nicht mehr wirklich als interessant wahrnimmt. Und das ist ein teufelskreislauf. Denn wir alle müssen uns letztendlich fragen, okay, in was für einem Welt wollen wir leben?
Und diese Welt ist maßgeblich geprägt von dem, woran wir glauben. So was möchtest du heute an Informationen in die Welt bringen? Welche Informationen möchtest du heute teilen? Welche Informationen möchtest du gern belohnen?
Warum halte ich das tatsächlich für eine Verschwörung? Natürlich nur in einem übertragenden Sinne, weil es einen großen Einfluss darauf hat, wie wir die Welt sehen, wie wir auf die Welt reagieren und ob wir unser Potenzial entfalten.
Auch heute, an einem Tag wie heute, werden ca. 80 bis 90 Prozent aller im Internet oder über Zeitungen oder Fernsehstationen vermittelten Nachrichten negativ sein. Und sie werden sehr wahrscheinlich sechsmal stärker verbreitet.
Und wir werden uns sehr wahrscheinlich wesentlich intensiver an das erinnern, was schmerzhaft ist und was schiefgelaufen ist. Das alles zusammen sorgt letztendlich dafür, dass wir alle, fast alle, aber die meisten von uns, eine sogenannte negative Bias, eine negative Vorwartung haben.
Das heißt, wir gehen schon davon aus, dass ganz, ganz viel schieflaufen wird. Wir entwickeln ein grundsätzlicher Misstrauen unserer eigenen Spezies und vielleicht sogar uns selbst gegenüber. Wir entwickeln eine Angst vor der Zukunft.
Wir entwickeln ein Gefühl von Ohnmacht, von Hilflosigkeit, von dem Gefühl von, das geht alles total in die falsche Richtung. Das Verrückte daran ist, dass an einem Tag wie heute ca. 95 Prozent aller Menschen, und ich hoffe, du gehörst auch dazu, sehr wahrscheinlich gut sein werden.
Ich wette, du bist heute Morgen aufgestanden und du hast nicht darüber nachgedacht, ob du irgendjemand etwas stehlen kannst, irgendjemand wehtun kannst, sondern du bist heute Morgen aufgestanden, mit der guten Absicht, heute ein guter Mensch zu sein.
Und sehr wahrscheinlich wirst du heute Abend ins Bett gehen und wirst niemanden geschaffen. haben. Das heißt, du bist zumindest neutral gewesen, wenn nicht sogar ein guter Mensch gewesen und hast heute für positive Nachrichten gesorgt.
95 Prozent aller Menschen sind heute neutral oder sehr wahrscheinlich sogar positiv unterwegs. Das heißt, eigentlich müssten heute unsere Nachrichten mit mindestens 80 Prozent guter, positiver Information gefüllt sein.
Und ihr merkt es schon, das ist krass verzerrt. Denn die Wahrheit ist, dass ganz, ganz, ganz viel in der Menschheit besser geworden ist. Nur wird darüber kaum gesprochen. Hier nur ein paar Beispiele.
Es ist super, super easy, die ganze Zeit darüber zu reden, dass ein paar Milliardäre wahnsinnig viel Geld haben. Ich weiß jetzt nicht genau die Zahl, aber ich glaube, die acht reichsten Menschen dieser Welt haben zusammen so viel wie 50 Prozent der armen Bevölkerung auf dieser Welt.
Darüber zu sprechen ist extrem wichtig und es ist einfach darüber zu sprechen, weil das enthört uns. Aber zum Beispiel darüber zu sprechen, dass 1980 noch 40 Prozent der Weltbevölkerung in extremer Armut gelebt haben und es heute weniger als 9 Prozent sind, klingt irgendwie schön, aber es ist für unser Gehirn weniger greifbar als die negativen Zahlen.
1990 starben jährlich noch ca. 12 Millionen Kinder unter fünf Jahren. 2020 waren es gerade mal noch fünf Millionen, ist immer noch fünf Millionen zu viel, da sind wir uns einig, aber es sind wesentlich weniger, obwohl die Bevölkerung gewachsen ist.
1960 lag die weltweite durchschnittliche Lebenserwartung bei gerade mal 50 Jahren. Heute liegt sie bei 73 Jahren. 1950 konnten gerade mal 55 Prozent aller Erwachsenen weltweit lesen und schreiben. Heute sind es über 86 Prozent und bei jungen Menschen sogar über 90 Prozent.
In den 1970er Jahren besuchten ganz viele Kinder in Entwicklungsländern niemals eine Schule und heute gehen über 90 Prozent der Kinder weltweit zumindest in eine Grundschule. Das heißt, unterm Strich gibt es wesentlich weniger Armut, wesentlich weniger Tod, mehr Bildung, mehr Gesundheit und ein längeres Leben und auch mehr Zufriedenheit.
Damit du mich richtig verstehst, das ist jetzt kein Aufruf zu blinden Optimismus. Das ist kein Pseudo-Spirituelles, hey, lasse uns die Welt einfach rosa rot sehen. Ich halte es für extrem wichtig, dass das negative benannt werden muss.
Dass wir uns die Baustellen, die Feuerwehr und die Erwachsenen beobachten. dieser Welt anschauen, aber eben in einer Relation. Denn, und das ist meine These, wir sind sehr wahrscheinlich alle viel, viel besser als wir denken.
Und wir entwickeln uns auch viel besser als wir denken. Und vielleicht wären wir ja alle gemeinsam auch noch viel, viel kreativer in der Lösung der großen Probleme, die wir haben, wenn wir nicht so frustriert, nicht so empört, nicht so ängstlich wären, sondern wenn wir aufgrund der tatsächlichen Fakten über die mehr berichtet werden würde, mehr Vertrauen in uns selbst, mehr Vertrauen in uns Menschen,
mehr Vertrauen in die mögliche Entwicklungsbereitschaft von Menschen hätten. So du und ich, wir können diese Verschwörung gemeinsam durchbrechen, indem wir nicht die ganze Zeit aber reden, dass die bösen Medien diese Klicks befördern, sondern dem uns klar machen, wir sind ja diejenigen, die klicken.
So dein Klick ist mächtig. Du hast die Möglichkeit zu sagen, nee, das gebe ich jetzt einfach nicht weiter. Du hast die Möglichkeit zu sagen, ich suche mal gezielt nach positiven Ermutungen beitrennen und ich gebe denen meinen Klick.
Vielleicht gibt es in deinem Instagram Profil. Jemand, der schreibt über relativ unspektakuläre kleine Heldentaten. Und bis jetzt ist deine Aufmerksamkeit da drüber gegangen. Du hast gedacht, das ist selbstverständlich.
Ist es nicht? Es ist eine verdammt gute Nachricht. Warum nicht mal so einen Menschen mit dem Klick belohnen? Und vor allen Dingen fang an zu durchschauen, wie Medien, Algorithmen etc. auf deinem inneren Alarmsignal regelrecht Pianos spielen, OK?
So, das heißt, wenn du das nächste Mal spürst, du bist ängstlich, du bist empört, weil du unterm was liest, was dich aufregt, klicke nicht sofort, sondern atmet tief durch, OK? Komm erst mal bei dir an in diesem Moment und wähle dann weise, ob du bestimmte Informationen weitergehen willst und wie du sie weitergehen willst.
Mit Empörung, mit Panikmacherei oder vielleicht ruhig, ausgewählt, konstruktiv und gleichzeitig sorgt dafür, dass mehr gute Nachrichten mit der Welt geteilt werden. Trau dich doch einfach mal auf deinem Instagram, deinem Facebook über das zu schreiben, was dir gut gelingt, auch wenn es nur ganz kleine Sachen sind.
Hey, Leute, ich gehe heute Abend ins Bett und ich habe das Gefühl, ich bin heute meiner Würde treu gewesen. Ich war heute ehrlich. Ich war heute mitgeführt. Hey Leute, ich habe heute gesehen, wie jemand einem Bettler gegenüber freundlich gewesen ist.
Das möchte ich gern mit euch teilen. Hey Leute, gestern haben mir meine Nachbarn bei dem und dem geholfen, das möchte ich hier gern teilen. Wir Menschen sind wundervolle Wesen und es ist Zeit, dass wir anfangen mehr darüber zu sprechen.
Die meisten Menschen werden heute an diesem Tag Gutes tun und es macht Sinn, dass wir anfangen mehr an uns zu glauben und das mehr zu fördern. So lasst uns das bewusst wertschätzen, indem wir uns die Erlaubnis geben, unsere einen kleinen guten Taten wirklich sichtbar zu machen und stolz darauf zu sein, die mit anderen Menschen zu teilen.
Lasst uns das bewusst wertschätzen, indem wir uns zutrauen, wenn wir zum Beispiel ein Podcast rausbringen oder auf Instagram beschreiben. dass es auch okay ist, dass es wertvoll ist, manchmal mal ganz einfache, simple, schöne Wahrheiten zu schreiben, selbst wenn die erst mal nicht so viele Klicks machen.
Wertschätze die Menschen da draußen. So wie wär’s, wenn du einfach mal, wenn du irgendwo etwas Schönes siehst, das anerkennst. Wenn du irgendwo eine Nachrichten an Politikern und Politikerinnen lebst, die dich berührt, weil du der Meinung bist, hey, das ist mal wirklich ein Teger, das ist mal ein mutiger Move.
Warum nicht darüber schreiben, anstatt immer über die über die wir uns so gerne aufregen? Wir haben das alle in der Hand. So lass uns mehr das Gute sehen, nicht blind, aber lass uns das, was bereits da ist, wirklich mehr ins Licht drücken.
Ich danke dir ganz, ganz doll für deine kostbarer Aufmerksamkeit und wie schon sagt er, dein Klick ist mächtig. Also wenn dir diese Episode zusagt, wenn du sie für wertvoll lässt, freue ich mich, wenn du diesen Kanal abonnierst, auf dem hauptsächlich erst einmal stinkt langweilige, konstruktive, positive Informationen auf dich warten.
Ich freue mich total auf einen kurzen Kommentar von dir, wie das Ganze bei dir angekommen ist. Und wenn du es wirklich für wertvoll achtest, freue ich mich total, wenn du es mit deinem Netzwerk teilst.
Wir sind besser als wir denken. Ich danke dir.