Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.
Ihr lieben Menschen da draußen. Herzlich willkommen zu Human Future Movement. Wenn du das gerade live siehst, habe ich voll Bock heute von dir kurz zu erfahren, wie es dir gerade geht. Also es wäre ganz toll, wenn du jetzt kurz nochmal in die Tastatur greifst und uns einen Satz oder einen Wort schreibst, für uns persönlich damit wir eure Stimmung mitbekommen, aber auch für euch damit wir wieder alle so das Gefühl haben,
wir sind hier um ein virtuelles Lager vor zusammengekommen. Das wäre ganz, ganz schön. Bevor ich dir das heutige Thema verrate, nur so viel ist das ein großes und wunderschönes Thema, möchte ich noch eine Ankündigung machen, weil eigentlich wollten wir ja heute bereits von der neuen Plattform senden.
Das heißt, wir hätten eigentlich am Wochenende umgeschaltet. Wir haben dann allerdings gemerkt, dass wir so sehr hetzen müssten, um das alles zu schaffen. Und Andrea und ich haben uns eines geschworen, wir wollen in unserem Leben den Druck rausnehmen.
Deswegen haben wir gesagt, wir bereiten das hinter der Kulisse ganz in Liebe für euch vor und starten deshalb am zweiten Elfen. Das heißt, wir sind noch 14 Tage hier auf dieser Plattform. Ihr lieben, wir haben gerade einen, ich persönlich finde, sehr, sehr schönen und heisamen Zyklus abgeschlossen, nämlich zum Thema Versöhnung.
Auch da würde mich sehr interessieren, also all diejenigen, die das jetzt gerade live sehen und die dabei waren, wenn du mir einen Satz reinschreiben könntest, was dieser Kurs für dich vielleicht bewirkt hat, was er für dich bedeutet.
Bei mir persönlich liegt das Thema gerade sehr am Herzen, weil mir tut das so weh, dass wir als Menschheit, obwohl wir gerade jetzt zusammenkommen, sollten uns an vielen Stellen so sehr fetzen und trennen.
Also wenn du Lust hast, auch dazu einen kurzen Kommentar reinzuschreiben, würde ich mich total freuen. Denn heute Abend möchte ich euch gemessen. gemeinsam mit Andrea und unserem Team auf unser nächstes Level-Einladen, Humodea Tribe.
Ich weiß nicht, wie lange du schon dabei bist, aber vielleicht erinnerst du dich ungefähr um diese Zeit im letzten Jahr haben wir Human Future Movement ins Leben gerufen. Wir haben gesagt, bei uns verändert sich so viel und wir möchten gerne noch relevantere Arbeit leisten.
Das heißt, wir möchten gerne keine Bubble bedienen, sondern wir möchten hier gemeinsam mit euch wirklich Themen besprechen und uns alle berühren und uns dann aber auch immer wieder die Frage stellen, okay, was hat das mit der Welt da draußen zu tun?
Also, wie können wir unsere innere Arbeit leisten und die gleichzeitig auch in eine äußere Arbeit in eine Verbesserung dieser Welt bringen? So ist Human Future Movement entstanden und wir haben damals gesagt, wir kommen erst mal jeden Dienstagabend zusammen, um eine geistige Schnittmenge zu schaffen.
Wir haben uns mit 2Dynamics beschäftigt, wir haben uns mit Manifestieren beschäftigt und jetzt zum Beispiel mit dem Kurs Versöhnung. Und ich habe damals schon angekündigt, dass es für uns extrem wichtig ist, nicht einfach nur zu senden, sondern euch die Möglichkeit zu geben, euch kennenzulernen und euch zu vernetzen, weil wir sind bereits so viele tolle Menschen und ganz häufig ist es so, dass wir das noch nicht so richtig mitkriegen,
weil wir die anderen einfach nicht sehen. Und weil wir ganz häufig, also unseren Eindruck davon, was in der Welt passiert, über die Nachrichten beziehen und dadurch sehr wahrscheinlich nicht mitbekommen, also wie viele tolle andere Menschen es gibt, die genauso bewegt sind wie wir, die genauso mit guten Werten unterwegs sind.
Und wir haben damals gesagt, hey, wir möchten eine Plattform schaffen, auf der ihr euch mit austauschen und vernetzen könnt, und zwar live und online. Und das passiert jetzt am 2.11. mit dem Homo dea tribe.
Und wir haben uns gedacht, wir nehmen euch mal mit in das Konzept dessen, weil das ist Achtung, keine für alle offene Community, sondern es braucht eine gewisse Grundteilstellung. Und die würde ich heute gern mit euch teilen.
Und nicht beginnen mit einer kühnenden These, nämlich mit der These, dass freie Rede, so wie sie gesetzlich verankert ist in unserem Grundgesetz, leider nicht mehr funktioniert. Damit ich nicht falsch verstanden werde, ich weiß, dass freie Rede wirklich eine absolute, absolut wichtige Errungenschaft einer demokratischen Gesellschaft ist.
Und dass es sehr, sehr viele Länder auf der Erde gibt, die auf ein Land wie unseres Neideschauen sagen, wie privilegiert seid ihr, dass ihr die freie Rede im Grundgesetz verankert habt? Noch einmal zur Auffrischung, das ist der Artikel 5 zum Thema Meinungsfreiheit und der Artikel sagt, jeder von uns hat das Recht, in Deutschland seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten,
so wie sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu informieren. Eine Zensur findet nicht statt. So, lasst uns erst mal wirken, das ist großartig, das ist eine enorme Freiheit und bei allem, was jetzt gleich kommt, noch mal, das ist im absoluten Respekt für dieses Grundgesetz, okay.
Es sind allerdings auch im Grundgesetz bereits Grenzen verankert, nämlich zum Beispiel, sobald unsere freie Rede gegen Gesetze verstößt, zum Beispiel das Strafrecht oder den Jugendschutz oder wenn die persönliche Ära eines Menschen angegriffen wird oder die öffentliche Ordnung gefährdet ist.
Wenn es extremistisch wird, wenn es beleidigend wird, wenn es volksverhetzen wird, wenn die Äußerung die Menschenwürde verletzt. Und jetzt merken wir schon vielleicht, das ist schön formuliert, aber das ist relativ weich.
So was bedeutet das zum Beispiel, die Menschenwürde zu verletzen? So wenn ich zum Beispiel zynisch unterwegs bin im Internet und Andeutung mache, verletze ich ja nicht wirklich die Menschenwürde, oder?
So wenn ich zum Beispiel sage, du kotzt mich an, verletze ich ja nicht wirklich die Menschenwürde, oder könnte man sich darüber streiten. So meine Frage an dich ist erst mal, hast du das Gefühl, dass das ausreicht?
So würdest du sagen, basierend auf deiner Erfahrung, in persönlichen Gesprächen, aber eben auch im öffentlichen Raum, dass dieses Gesetz ausreicht. Und wie erlebst du den öffentlichen Kommunikationsraum?
Also zum Beispiel unsere sozialen Medien oder auch andere große Medien, manche Talkshows, würdest du zum Beispiel sagen, dass wir basierend auf dem Gesetz der Meinungsfreiheit prinzipiell Kommunikationsräume schaffen haben, die heilsam sind, die uns miteinander verbinden und die uns zu Co-Kreationen einladen.
Also ich gehe zum Beispiel sehr häufig, wenn ich Talkshows höre, unbefriedigt raus. Weil ich das gefleppt, die Menschen hören sich nicht wirklich zu. Es geht eher darum, Standpunkte aneinander abzureiben.
Ich erlebe sehr, sehr viele Kommunikation in den sozialen Medien über sehr wichtige Themen, als nicht heilsam und ganz häufig als nicht verbindend, sondern eigentlich trend. definitiv erlebe ich so gut wie keine Co-Kreation.
Vielleicht hier noch mal ganz kurz als Erinnerung die Definition von Co-Kreationen, die wir bei Homo-Deathallen lautet, wenn zwei oder mehr Menschen in einem Andigen zusammenkommen. Und wenn es ihnen gelingt, ihre Verschiedenartigkeit anzuerkennen und zu feiern, dann werden Wunder möglich.
Ich persönlich finde davon fehlt es. Und wir persönlich haben in den letzten Monaten viel darüber nachgedacht, wie wollen wir eigentlich unsere Community gestalten und ich möchte euch jetzt gerne erklären, warum wir euch zu einem außergewöhnlichen Experiment einladen.
Aus unserer Sicht gibt es nämlich ein paar Probleme an nur Meinungsfreiheit, wenn Bewusstheit fehlt. Denn ganz häufig wird von unbewussten Menschen Freiheit mit Rücksichtslosigkeit verwechselt. So, ich habe das Recht, alles zu sagen, aber viele von euch haben sich schon mit Kommunikation, mit Beziehung beschäftigt und gerade jetzt im Versöhnungskurs haben wir ja viel dafür gesprochen.
Kommunikation ist ein wirklich extrem Powervolles und sehr, sehr feines Leserwerkzeug und Kommunikation kann auf sehr vielen verschiedenen Ebenen fördern, verbinden oder Kommunikation kann eben auch angreifen und kann verletzen.
So unsere Worte wirken, aber eben nicht nur unsere Worte, sondern auch die Energie dahinter. Und Kommunikation kann verbinden oder verletzen, kann fördern und zerstören. Und vielleicht hast du in deiner privaten Umgebung jemand, der so gerade an dieser Grenze des menschenwürdigen entlang kommuniziert und wenn du nur auf Ansprichst darauf beharrt, dass er das Recht hat, alles sozusagen, wie er das gern möchte,
aber wenn du ganz ehrlich mit dir selbst bist, weißt du einfach, dass das dir und auch dem anderen nicht wirklich gut tut und dass die Art von Rücksichtslosigkeit nicht dazu führt, dass Menschen sich entspannen und sich miteinander empor schwingen.
So das, was gesetzlich erlaubt ist, ist eben noch nicht automatisch heilsam, ist noch nicht automatisch konstruktiv oder respektvoll. So ich habe zum Beispiel rein menschlich, habe ich ein großes Verständnis für Zynismus, gerade in der heutigen Zeit und ich bin ganz ehrlich, also wenn ich, wenn ich nicht aufpasse und wenn ich mich nicht an meine Werte erinner, dann kann ich auch schnell in Zynismus rutschen.
Ich weiß allerdings, dass Zynismus kein konstruktiver Beitrag ist und nicht wirklich etwas verändern wird. Das heißt, wenn Menschen zusammenkommen, sagen, hey, wir wollen nicht einfach nur so durchfallenmäßig alles, was hier oben in unserem Kopfes rausplatzen und dann das Gefühl haben, wir sind ja so wahnsinnig frei gewesen, sondern wir kommen zusammen, um einen Raum der Heilung zu gestalten.
Und Heilung ist ein großes Wort. Aber lass uns mal ganz ehrlich sein, wir sind alle so dünn-häutig geworden. Wir sind alle so megastrapaziert, überanstrengend. Ich glaube, wir könnten so ein paar Oasen, in denen wir uns entspannen können und wirklich mal anfangen könnten, miteinander zu heilen, wirklich gebrauchen.
So, das heißt Heilung und Co-Kreation brauchen feinere Maßstäbe als unser Strafrecht. Ganz häufig verwechseln Menschen freie Rede mit emotionaler Verantwortungslosigkeit. So, ich gehe irgendwo rein, ich nehme nicht wirklich Zeit zu gucken, wer ist da gerade, wie sind diese Menschen drauf, was brauchen die wirklich, sondern ich knall den einfach meine Gefühle vor den Lads.
Und das kann ich mit Worten machen und das kann ich aber auch jenseits von Worten machen mit einer leicht angeschnittenen Kommunikation. Auch das verstehe ich wirklich menschlich. Ich verstehe, dass ganz ganz viele von uns mittlerweile so gestresst sind und wie so ein Dampfkochtopf so unter Spannung stehen, dass wir zum Beispiel die sozialen Medien gern dafür benutzen, einfach Druck abzulassen und einfach irgendwo hinzugehen,
hinzurotzen und anderen Leuten zu erzählen, was alles scheiße ist. Wir fühlen uns danach besser, wenn wir mal ganz ehrlich sind, es ist uns im Grunde scheißegal, was bewirkt das wirklich auf der anderen Seite und was bewirkt es langfristig mit unserer Kommunikationskultur und mit unserer Gesellschaft.
Verletzte Nervensysteme, so die so überreizt sind, sind am reagieren, die beziehen sich nicht mehr aufeinander. Auch darüber haben wir im Versöhnungskurs ausführlich gesprochen. Wenn du im chronischen Stress bist, dann siehst du die Wirklichkeit nicht mehr so, wie sie ist.
Du siehst auch den anderen nicht mehr wirklich so, wie er ist, sondern du hast den Tunnelblick. Und dieser Tunnelblick unterscheidet zwischen feind und freund. Und das ist aber nicht förderlich dafür, eine echte Beziehung aufzubauen, die wir aus unserer Sicht jetzt gerade dringend bräuchten.
So große Teile der Kommunikation im Netz sind getriggert. So, ich reagiere getriggert, haue irgendwas raus, das triggert wieder die andere Seite, ist polarisierend. entweder du bist hier oder du bist da und es ist ganz häufig genervt und ungehalten.
Ich weiß nicht, wie deine Wahrnehmung ist. Ich habe zum Beispiel das Gefühl, viele Menschen sind nicht mal mehr in der Lage, einen etwas längeren Post in Ruhe zu lesen und sich zu fragen, was der wirklich bedeutet, sondern wir lesen vielleicht einen Satz oder vielleicht nur ein Wort und wir schießen sofort auf die andere Seite los.
Was uns klar sein muss ist, dass jetzt zusätzlich zu unserer menschlichen, natürlichen Unbewusstheit, weil wir eben noch nicht reifer sind, große Strippens wir im Hintergrund kommen, auch darüber haben wir schon gesprochen, die gar nicht daran interessiert sind, dass wir wirklich zusammenkommen, sondern die Algorithmen aufgestellt haben, die es eher fördern, wenn Empörung herrscht, wenn Unbewusstheit herrscht.
Ruhe, Wesentlichkeit, Freundlichkeit, Verbindung reinkommt. Das mag erst mal wie ein großes Wort klingen, kollektive Retraumatisierung. Doch wenn wir jetzt einfach mal davon ausgehen, dass wir durch die Globalisierung und dadurch, dass wir jetzt mittlerweile alle miteinander verbunden sind, natürlich erstens Kontakt haben zu verschiedenen Generationen.
Jenny kriegt die Boomer mit, die Boomer kriegen die Millennials mit. So jede dieser Generationen hat Blindspots, jede dieser Generationen hat Wunnen. Wir haben jetzt durch das Internet auch Kontakt zu Menschen anderer Kultur, Menschen anderer Hautfarbe, Menschen anderes Geschlechts und so weiter und so weiter.
So ein ganz häufig bringen kollektive Gruppen auch Traumata mit sich, Verletzung, die immer wieder neu stimuliert werden, wenn wir nicht anfangen, achtsam miteinander zu kommunizieren. Und diese Retraumatisierung führt auf der einen Seite dazu, dass das Klima immer aggressiver wird und gleichzeitig führt es auch dazu, dass sich immer mehr Menschen zurückziehen.
Also gerade die, die es eigentlich bräuchten, dass wir ihnen zuhören, dass wir ihnen Raum geben, dass sie mal durchatmen können, ziehen sich ganz häufig zurück, weil es einfach viel zu laut und viel zu harsh geworden ist.
So unbewusste Sprache, das heißt ich lasse einfach alles laufen, was hier rauskommt, fördert ganz häufig Unwahrheit. Und nicht weil ich lügen will, sondern weil ich nicht wirklich drüber nachdenke, ob das Sinn macht, was ich sage.
Ich bringe ganz einfach das Beispiel, du machst mich wütend. Klingt total plausibel, wenn wir gerade wütend sind. Stimmt so, aber nicht. Auch damit haben wir uns ja im Versuch… Söhnungskurs beschäftigt, sondern ich habe was gelesen von dir und das wiederum hat mich an meinen Schatten erinnert und meinen Schatten ist hochgekommen.
Ich bin büten geworden. Es ist natürlich erst einmal anspruchsvoller und in einer gewissen Abweise die Kommunikation verlangsamen, der, wenn ich so viel Bewusstheit in meine Sprache reinbringe, erst mal Frage, wait a minute.
Kennt es vielleicht die 3 siebe des Sokrates? Sokrates hat gesagt, okay, bevor du etwas rauslässt, lässt aus deinem Mund fraglich, ist es wahr? Kommt es aus dem Mitgefühl? Und es ist wirklich wesentlich.
Und es geht natürlich weit über Meinungsfreiheit hinaus. So, und wenn wir immer einfach nur so drauf los plappern, das kennst du vielleicht aus bestimmten Beziehungs- und Gesprächsmiljösen, dann verhindern wir Selbstverantwortung, weil wir ganz häufig in unserer Sprache die Verantwortung an die andere Seite abgeben.
Und wir verhindern Wachstum, sondern wir lullen uns quasi ein mit einer relativ undifferenzierten unbewussten Sprache anstatt Kommunikation als wirklich wunderschöne schöpferische Power zu nutzen, um erstmal in unsere Selbstverantwortung zu kommen, uns aber auch wirklich miteinander zu erheben.
So freie Rede, die unbewusst durchgeführt wird, fördert ganz häufig Negativität und Spaltung, auch darüber haben wir gesprochen, wenn wir eben keine bewussten Werte haben, wenn wir keine achtsame Reflektion haben, was passiert gerade in mir, warum sage ich das jetzt, reagieren wir evolutionär bedingt siebenmal stärker auf Negatives, was ganz häufig in Communities dazu führt, dass es Menschen gibt,
die kostbare Beiträge bringen und kaum Aufmerksamkeit bekommen und dann kommt einer und lässt einen Schiss, einen wirklich deplatzierten Schiss und alle stürzen sich darauf, sorry ich benutze jetzt einen harten Vergleich wie die Schmeißfliegen, weil etwas in uns einfach so geil auf Negativität ist anstatt auf konstruktive Informationen und dann geben wir auch noch negative Informationen lieber weiter.
So das ist ein Missbrauch von Freiheit, weil Bewusstheit fehlt. Und deswegen haben wir uns gedacht, Communities, in denen man einfach so drauf los plappert, gibt es genug. Wir haben Bock auf ein spannendes Experiment mit euch, denn wir glauben, dass es dringend notwendig ist, dass wir als Einzelwesen, aber auch wir als Menschheit durchatmen.
Es ist einfach alles so fucking überhitzt. So um durchzuhalten, das kennst du von dir selber. brauchst du Sicherheit. Du brauchst das Gefühl, okay, das ist ein echter Safe Space. Hier gelten Regeln, hier gelten Werte.
Hier kannst du wirklich durchatmen. Eine echte Beziehungskultur braucht Werte. So Werte sind wichtiger als die gleiche Meinung. Auch da wette ich, hast du genug einen Beispiel. Dass du mit Menschen denkst, ihr sitzt im selben Boot, weil ihr habt dieselbe Meinung, dennoch beginnt ihr euch respektlos und dann trist du jemand vielleicht aus einer ganz anderen Kultur mit einer ganz anderen Meinung, der dir aber mit echten Respekt begegnet.
So es wird auch in Zukunft zu sein und sehr wahrscheinlich wird es noch viel doller, dass wir Menschen zu wichtigen Themen sehr unterschiedlich Meinung haben. Das hat auch etwas mit unserer Individualisierung zu tun.
So das werden wir aushalten lernen müssen und dafür brauchen wir Werte. Wir müssen uns auf bestimmte Werte einigen, auf die wir uns dann miteinander verlassen können. Und wenn wir jetzt noch einen Schritt weiter geben sagen, warum kommen wir denn überhaupt zusammen online oder live?
Wir kommen doch nicht zusammen, um uns einfach nur aneinander abzureimen, sondern wir kommen zusammen, weil wir etwas miteinander erschaffen wollen. So optimalerweise erzeugt unsere Beziehung Lebendigkeit, Wachstum, Tliefe, Nähe.
Optimalerweise entstehen aus unseren Begegnungen wertvolle Beiträge für die Gesellschaft, wertvolle Projekte. Wir unterstützen uns gegenseitig. So Co-Kreation funktioniert nicht, wenn wir einfach alles rauslaufen lassen, sondern es braucht Achtsamkeit.
Erstmal überhaupt anzukommen, den andern wahrzunehmen, Hallo zu sagen. Es braucht Respekt und es braucht Wertschätzung für lange. Und dann können wir Menschen uns etwas Wundervolles schenken, das nämlich eins plus eins, nicht zweis, sondern viel, viel mehr.
Dass wir uns miteinander wirklich empor schwingen können. Dass wir uns gegenseitig zeigen können, dass es sich lohnt, an Menschen zu glauben, weil in uns ein etwas Gutes, Wahres und Schöne steckt. Und dass wir wieder Bock haben auf Beziehung, weil wir feststellen, es ist krass.
Aha, so kann ich Kommunikation benutzen. So können wir uns miteinander auf ein neues Level weiterentwickeln. Und es ist möglich. Das Wissner, Andrea und ich. aus unserer Arbeit. Und es braucht wirklich nicht viel.
Deswegen unser Fazit. Wir glauben, dass freie Rede eine ganz wertvolle Basis ist, dass sie aber allein nicht ausreicht, sondern sie braucht Bewusstheit. Und deswegen suchen wir für unsere Community, für den Homo Deattripe Menschen, die das verstehen und die Bock darauf haben, gemeinsam bewusste Kommunikation zu denn das müssen wir erst mal üben.
Und besonders weil diese Zeit so schnell und so laut geworden ist und weil wir ganz häufig nicht mehr wirklich richtig präsent sind und überreizt sind, müssen wir das üben. Also das ist nicht unsere natürliche Kunst, sondern wir dürfen das einstudieren.
Wir möchten mit euch gemeinsam herausfinden, was passiert, wenn Menschen zusammenkommen und sagen, wir kreieren miteinander live und online eine wirklich würdevolle Beziehungskultur. Und das ist der homo-deatripe.
Du siehst schon, wir haben einen echt hohen Anspruch. Doch Andrea und ich haben uns gedacht, okay, also nochmal, Leben ist so kostbar. Aber wir brauchen niemanden von uns, brauchen noch eine Community, wo sich Menschen gegenseitig beömmeln, sondern wir haben gesagt, okay, wenn wir das wirklich machen, dann muss das Ding wirklich rocken.
Wir wollen ein Feld mit euch erschaffen, indem sich jeder Mensch sicher fühlen kann. Und das Gefühl hat, okay, ich kann mich wirklich zeigen und ich kann mich entfalten. Ein Feld basierend auf dem Wissen, dass Kommunikation niemals neutral ist, sondern dass Kommunikation schwächt oder stärkt, trennt oder verbindet.
Und wir kommen zusammen und wir wollen das Beste aus unserer Kommunikation herausholen. Wir wollen miteinander Gespräche erschaffen, live und online, die sowohl für uns selbst, aber auch wirklich für die anderen, die zuhören, die davon erfahren, eine echte Vorbildwirkung haben.
Wir wollen gemeinsam eine Kultur erschaffen, die wirklich im wahrsten Sinne des Wortes menschlich, human ist. Also ein echtes Experiment der Co-Kreation. Unsere Vision von diesem Tribe ist, dass wir die Dichte dieser Zeit bejahen und dass in diesen Tribe Menschen zusammenkommen, die verstehen, dass es Zeit ist, nicht auf die Differenzen zu verzichten, die sind da und das ist voll okay.
Aber das ist Zeit, dass wir uns auf das konzentrieren, was uns vereint. Das ist Zeit, dass wir uns gegenseitig mit echter Wertschätzung beginnen und dass wir der Gemeinsamkeit suchen und uns gegenseitig unterstützen.
So unser Ziel ist es, dass es sich bald rumsprecht, dass es deine Community gibt, in der du wirklich wertschätzend gesehen wirst, in der du messerscharf deine Wahrheit sagen darfst, solange du respektvoll und würdevoll kommuniziert.
Also absolut weit, absolut wahrhaftigkeit, aber das ganze respektvoll und achtsam. Deswegen, und das ist die Besonderheit in dieser Community, ist die nicht einfach offen und es kann jeder rein, sondern es wird einen Ehrenkodex geben.
Der besteht aus zwölf Werten und bevor du in die Community reinkommst, geben wir den nochmal die Gelegenheit, ganz in Ruhe darüber nachzudenken, weil uns ist natürlich klar, es geht, funktioniert nicht jemand dazu zu überrehen oder jemanden zu zwingen, sondern…
Wir wollen wirklich lieber klein anfangen und dafür mit Menschen des Experimentfahrendes, die sagen, ey, das ist so klar, logisch stimm ich diesen Werten zu. Hier sind einige davon. Erst mal Respekt und wir werden miteinander erforschen, was das bedeutet.
Aber erst mal überhaupt wirklich in den Wissen anzukommen. Okay, du hast vielleicht eine andere Wahrheit als ich. Du hast das Recht, so zu sein, wie du bist. Ich respektiere dich für deine Einzelkartigkeit.
Selbst Verantwortung wird ein sehr wichtiger Wert sein. Eben nicht durch die Gegend zu gehen und anderen Menschen verantwortlich zu machen für deine Gefühle, sondern wirklich von dem Punkt zu kommen.
Okay, das ist meine Wut. Das ist meine Traumigkeit. Das ist meine Unklarheit. Ich kann die anderen einladen mit mir gemeinsam zu erforschen, wie ich da rauskomme. Aber es geht eben nicht darum, mein Problem auf andere abzuwälzen, entweder auf Einzelwesen oder auf ganze Bevölkerungsgruppen.
Der Tribe wird im Feld von Sichtbarkeit und Ehrlichkeit sein. Das heißt, da kommen nur Menschen rein mit Klarnamen und mit echten Fotos und wirklich nur Menschen, die sagen, OK, ich habe hier keine Lust, irgendwie anders zu tun, cooler zu tun, als ich bin, sondern ich möchte mich so zeigen, wie ich bin und ich möchte auch wirklich ehrlich kommunizieren.
Wir werden miteinander achtsame Kommunikationen üben und ich betone wirklich üben. Das bedeutet zum Beispiel, wir werden auch, wenn es mal so mühsam ist, uns immer wieder daran erinnern, in Ich-Botschaften zu sprechen, über uns zu reden, über unsere Wahrnehmung, über unsere Gefühle.
Wenn uns etwas triggert, was der Andere schreibt, eher erst mal nachfragen, bevor wir gleich loslegen. Also in einem aufrichtigen Interesse, den Anderen überhaupt das mal zu verwenden. verstehen. Wenn wir Kritik äußern, die herzlich willkommen ist, dann an der Sache, aber nicht an der Person.
Und wir verzichten auf unerwünschte Ratschläge. Wenn ein Mensch sich einfach zeigen will und wenn der Mensch einfach mal sagt, ich habe heute einen Scheiß Tag, dann ist es cool, wenn ich gleich zehn Coaches über ihn herfallen und der Meinungen sind, sie müssen mir gut Ratschläge geben.
Wir möchten jetzt Fettgärten für Co-Kreation nutzen. Das heißt, wir wollen euch wirklich untereinander verbinden. Wir wollen, dass ihr euch kennenlernt. Wir wissen, wir haben so tolle Menschen mit so viel Know-how, mit so viel Passion, mit so viel Idealen, mit so viel Erfahrung unter uns.
Und wir wollen euch zusammenbringen, sodass ihr euch finden könnt in Liebesbeziehung, in Projekten, was auch immer. So ein Co-Kreation braucht, dass wir unsere Verschiedenartigkeit feiern. Dass wir uns nicht versuchen, anzugleichen und dass wir sagen, okay.
Ja, okay, du glaubst an einen anderen Gott und ich glaub vielleicht gar nicht an den Gott und du wehst eine andere Partei und du bist still und ich bin laut, so lass uns diese Verschienartigkeit feiern und uns auf ein gemeinsames Anliegen konzentrieren.
Wir bringen uns mit Feedback ein, wir bringen uns mit Wünschen ein, anstatt mit Forderungen und natürlich erlauben wir uns Fehler und wir lernen gemeinsam aus ihnen. Im Fokus der Plattform steht Connection, Vorverkauf.
Wir werden auch ganz gezielt allen Bereich aufbauen im Marktplatz, also wo ihr darstellen könnt, wer beruflich seid, was ihr anzubieten habt, wo ihr euch auf derimne vernetzen könnt, aber ansonsten wollen wir wirklich eine Plattform, in der nicht permanent Menschen irgendetwas verkauft wird, sondern wo Menschen zusammenkommen, die einer echten, aufrichtigen Beziehung interessiert sind.
So wir glauben, nachhaltiges Business entsteht auf der Basis von echten, tiefen, nahen Beziehungen. Fakten treu ist uns total wichtig und natürlich ist es eine Herausforderung in der heutigen Zeit, weil so viele Informationen so schnell kreiert werden und es die Zeit zu nehmen, zu überprüfen, woher weiß ich das wirklich.
Ein Punkt möchte ich gerne noch erwähnen, der ist uns sehr wichtig, wir nennen es Human First Space. Wer unsere Arbeit kennt, ihr wisst also, dass wir uns intensiv mit KI beschäftigen und dass wir keine KI-Gegnerinnen sind, sondern wir glauben, dass es wichtig ist, sich mit diesem Medium zu beschäftigen, das kennenzulernen und auch in die Arbeit zu implementieren und gleichzeitig sehe ich ganz nüchtern das Ende der sozialen Medien nahen,
weil sehr wahrscheinlich spätestens Mitte des nächsten Jahres so gut wie kein echter menschlicher Kontent mehr da sein wird. Auf unsere Plattform kommen keine Bots. Es wird auch hier einen gesonnen geben, da könnt ihr euch austoben, wenn ihr anderen Menschen zeigen wollt, was ihr gerade für ein cooles KI-View erstellt habt, aber in den Austauschspaces, also in den großen Gruppen, werden Menschen miteinander sprechen.
Unvollkommen, das heißt, wir bitten dich auch wirklich nur natürliche Bio-Fotos zu bringen, echte Videos zu zeigen, auch echte Texte zu schraben, die holpern, wozu denn dein eigenes Gehirn anstrengen muss, aber einfach, wir wollen gerne Space-Sharpen, wo die Menschen das Gefühl haben, okay, ich bin mir sicher, dass auf der anderen Seite tatsächlich ein Mensch ist.
So, wenn dich das berührt, wenn du darauf Bock hast, dann laden wir dich von Herzen in den Humodeer Tribe ein, wir wollen mit euch gemeinsam lernen, was es bedeutet, wenn sich Menschen auf diese Werte einigen.
Wir wollen mit euch im Feld aufbauen, was tief ist, auch wenn wir uns online begehen, was relevant ist, also … wo wir uns wirklich mit den Themen beschäftigen, die dran sind, die uns unter die Haut gehen, die aber auch die Welt gerade schüttern.
Wir wollen, dass dieser Tribe integral aufgebaut ist, das heißt, wir werden innere Arbeit implementieren, intersubjektiver Arbeit, das heißt, wirklich Kommunikation- bzw. Arbeit und natürlich auch wirklich immer wieder unser weltliches Amelschmarrn reinbringen.
Wir wollen Beziehung fördern und wir wollen einen Tribe, der jedem und jeder das Gefühl gibt, dass es im Feld, in dem ich mich wirklich entfalten kann. Also wenn du darauf Bock hast, wir freuen uns auf dich, merk dir einfach den zweiten Elften vor, du kriegst auch nochmal alle Infos von uns dazu.
Ich bin ganz, ganz doll voller Vorfreude.