Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.
Herzlich willkommen zu unserer Atmanmedie. Vor wir heute in unserer offizielle Achtsamkeit zur Meditation starten, möchte ich gerne noch eine kleine, besondere Meditation voranschicken. Und ich mache das tatsächlich manchmal, wenn ich mich hinsetze zu meditieren.
Und wenn ich zum Beispiel merke, ich bin vielleicht gerade grumpy, ich bin extrem unruhig. Ich habe überhaupt keine Lust, dass wenn ganz, ganz viel Widerstand in mir ist, dann hilft mir das, weicher zu werden.
Ich möchte dich gerne einladen, mit mir gemeinsam dankbar zu sein. Du kannst mit offenen Augen beginnen. Und das Allereste ist, möchte ich dich einladen, dich einfach in dem Raum, in dem du jetzt sehr wahrscheinlich gerade sitzt, dich umzuschauen und einfach ein paar Dinge wahrzunehmen.
Die dir oft nutzen. Zum Beispiel das Gerät, über das du gerade diese Meditation siehst. Der Stuhl, auf den du setzt. Schaut dich ruhig um. Jedes Mal, wenn du etwas siehst. Was dir nutzt, sag einmal so ganz bewusst, ich danke dir.
Zum Beispiel, ich danke dir Bildschirm. Danke dir Stuhl. Danke dir Fenster. Ich danke dir, dass ich ein Dach über den Kopf fahre. Ich danke dir, dass es da draußen in den Himmel gibt. So lass uns gemeinsam dafür Danke sagen, dass wir in einer Welt, die so verrückt geworden ist, die so unsicher ist, wir auch heute noch so, so viele Millionen Menschen keine Unterkunft haben.
Hunger leiden, dass wir jetzt gerade hier sind, dass wir sicher sind, dass wir genug zu essen haben und dass wir uns dann noch den Luxus leisten können, gemeinsam an diesem Programm teilzunehmen. Ich möchte dir danken, dass du das gerade hörst, dass du mit mir sitzt, dass du meditierst.
Da möchte ich dich einladen, kurz deine Aufmerksamkeit auf deinen Körper zu richten, ihn entweder anzuschauen oder zu spülen oder beides. Und ich weiß nicht, was du für eine Beziehung zu deinem Körper hast, vielleicht magst du ihn ganz doll, vielleicht bist du so ein bisschen auf Kriegsfuß mit ihm, aber jetzt für diesen Augenblick lade ich dich ein, einfach mal von einem Punkt zu kommen.
Wow, krass! Ich kann gerade in dieser Meditation teilnehmen, weil ich diesen Körper habe. Weil jetzt gerade mein Herz schlägt, wenn du magst, leg einfach mal deine Hand auf dein Herz und spür den Schlag.
Jeder einzelne Schlag bedeutet, dass im Muskel der pumpt und pumpt und pumpt. Du hast Niederung gebeten, aber dein Herz schlägt einfach für dich. So wenn du das gerade sehen kannst, und ich weiß, wir haben auch Menschen jetzt gerade im Programm, die das nicht sehen können, also mit allem Respekt für euch, möchte ich jetzt die, die ihr sehen können, einladen, dir einfach mal vorzustellen, dass es jetzt gerade auch Menschen gibt,
die das jetzt gerade nicht sehen können, sondern nur hören können. Danke für unsere Augen. Danke dafür, dass wir uns Menschen anschauen können. Dann lade ich dich einfach mal den Tag Revue passieren zu lassen und dich zu fragen, welcher Mensch hat heute in deinem Leben eine Rolle gespielt?
Kannst doch gerne die Augen schließen, wenn es dir einfacher macht, dir das vorzustellen. Sondern gibt es viele Menschen, die indirekt eine Rolle gespielt haben, zum Beispiel irgendjemand hat ein Bett gebaut, in dem du heute mal umwach geworden bist.
Irgendjemand hat das Essen, was du heute Genossener hast, zubereitet. Das Obst angebaut, das Gemüse, das Brot gebacken. Für den Augenblick lade ich dich ein, an diese Menschen zu denken. Einfach mal vorzustellen, also sehr wahrscheinlich haben heute allein in diesem Tag hunderte Menschen zu deinem Leben beigetragen.
Irgendjemand hat die Strafe gebaut, auf der du heute gefahren bzw. gelaufen bist. Also irgendjemand, zieht das mal rein, ist irgendwann mal aufgestanden, hat gesagt, das ist mein Job. Ich besorten mir heute Teer und ich baue diese Straße.
So irgendjemand hat das Haus gebaut, in dem du jetzt gerade bist. So während du heute deinen Tag nachgegangen bist, haben so viele Menschen dazu beigetragen, dass dein Tag funktioniert. Die Menschen von der Müllerfuhr, die Menschen, die sich mit Wasser beschäftigen, mit Trinkwasser oder mit Abwasser.
So, lass uns für einen kurzen Augenblick fühlen, dass wir im Grunde genommen, jetzt gerade so wie wir hier sitzen, das Ergebnis von tausenden von Menschen sind und das ist schon ganz schön krass. Danke fürs Zusehen.
Danke fürs Zusehen. So allein die Geräte, die jetzt gerade zwischen uns sind, also der Bildschirm hier auf meiner Seite, die Kamera dahinter, der Trikaster, neben das Ganze gemixt wird, die Leitungen, durch die der Strom fließt, die Geräte auf deiner Seite, irgendwo auf dieser Welt haben Menschen gesessen und haben das Ganze zusammengeschraubt.
Menschen, die genauso wie du und ich glücklich sein wollen, die genauso wie du und ich eigentlich gern mehr Zeit für sich haben wollen. So alles culminiert hier in diesem Moment. Das, was jetzt gerade passiert, dass wir beide hier sitzen können, ist pure Gnade.
Und ein Geschenk. So lass uns für einen Augenblick an deine Eltern denken und ich bin mir bewusst, dass manche von uns eine angespannte Beziehung zu ihren Eltern haben. Aber Fakt ist, wenn deine Eltern nicht wählen, würdest du gerade hier nicht sitzen.
So deine Eltern waren die Pforte hierher in dieser Welt. Deine Eltern haben sichergestellt, dass du überlebst, sonst wärst du gerade nicht hier und sie haben dir ganz sicher auch Sachen beigebracht. So du kannst zum Beispiel jetzt gerade meine Sprache verstehen, weil du die sehr wahrscheinlich durch deine Eltern gelernt hast.
Das ist eine echte Glücksplätze. Und dann gibt es die Menschen, die direkt mit uns zu tun haben. Zum Beispiel meine Liebste heute Morgen, die mich wunderschön begrüßt hat. Wie ist es bei dir? So sei nicht traurig, wenn du vielleicht gerade alleine bist.
Ich bin mir sicher, irgendwo heute im Laufe des Tages ist ja auch jemand begegnet, der einen Beitrag für deinen Leben leistet. Manchmal macht es Sinn, um wirklich Tiefdankbarkeit zu empfinden, unser Leben zu vergleichen mit dem Leben von Menschen, die viel, viel weniger haben, die jetzt zum Beispiel gerade irgendwo in einem Krankenhaus setzen und mit einer Krebsdiagnose kämpfen oder die wirklich nichts zu essen haben,
was nicht vergleichbar ist, wenn wir mal ein bisschen Hunger haben. Menschen in Gaza, die durch Ruinen irren, die kein Zuhause mehr haben, die im Stich gelassen worden sind von am Großteil in der Weltbevölkerung.
Menschen, die gerade heimlich ihre Religion nachgehen müssen, wenn sie zum Beispiel … Offen meditieren würden, wie wir jetzt gerade, sie vielleicht sogar die Todesstrafe in ihrem Land empfangen würden.
Die Freiheit, die wir beide haben, auszusprechen, was wir denken, ins Internet gehen zu können, uns zu sagen können, ich möchte heute das lernen, ich möchte heute in die Richtung denken, wow. Und lass uns dann deine Ausstattung betrachten.
Und ja, ich meine noch deine körperliche Ausstattung. Ich meine, wenn wir uns vergleichen mit irgendwelchen Instagram gefilterten Glanzpots, dann ist niemand von uns perfekt körperlich. Du hast Hände, die berühren können.
Ich kenn Menschen, die haben keine Hände, die haben nicht mal Arme. Meisten von uns haben Beine, um zu laufen. Ich konnte heute je herlaufen. Ich kenne auch viele Menschen, die es nicht können. Du kannst denken.
So heute, an diesem Tag, hast du 50.000 bis 60.000 Gedanken. Und du kannst diese Gedanken nutzen, um Schrott zu denken, nicht klein zu machen, und die Sorgen zu machen. Du kannst diese Gedanken der Frage widmen, inwie kann ich für mich ein großartiges Leben heben.
Das ist die unvorstellbarste Power überhaupt, die uns da in Vertraut waren. Es ist allein die Tatsache, schau, dass du mir jetzt gerade zuhören kannst und verstehst, wovon ich spreche. Wir nehmen es so selbstverständlich.
Es ist überhaupt nicht selbstverständlich. Es ist ein absolutes Wunder. Da passiert gerade so viel an Rechenleistung, an Kreativität in deinem Gehirn, dass die Schallwellen, die bei dir ankommen, wieder überträgt und Worte und die Worte wieder überträgt und Bedeutung, das ist genial.
Du kannst dir Fragen stellen. Was du heute zum Beispiel am Laufe des Tages einmal gedacht, welche richtig cleverer, guter Frage, möchte ich mir wieder einmal stellen. Das ist zum Beispiel eine richtig gute Frage.
Wofür bin ich dankbar? Hast es nicht selbstverständlich in meinem Leben? Du hast zum Beispiel die Möglichkeit, jetzt, dann, dann, dann, dann, dann, dann. was heute im Laufe deines Tages passiert ist, rückwärts nochmal neu zu bewerten.
Du kannst jetzt nochmal durch alle Stationen deines Lebens heute gehen und kannst zu jeder einzelnen Station sagen, wow, das war vielleicht anstrengend, aber danke, ich habe so viel Reichtum in dieser Situation erfahren.
Du kannst jetzt alle Beziehungen, die du hast innerhalb von wenigen Sekunden neu bewerten, indem du dich einmal, indem du dir einmal vorstattest, was es bedeuten würde, wenn all diese Menschen plötzlich weg wären.
Deine Freunde, deine Kollegen, ich. So, ich stehe mir zum Beispiel manchmal vor, wie es wäre, wenn ich anders morgens aufwache und ich liegt nicht in meinem Bett, sondern ich sitze alleine auf dem Mond.
Keine Ahnung, wie ich dahin gekommen bin, habe ich sitze da und ich schaue auf diesem Planeten, hier runter, auf das Blau der Meere, auf das Grün auf die Wolken, ich stelle mir diese Menschen unten vor und ich sehe nämlich so sehr danach, mit einem von ihnen sprechen zu dürfen.
Ich sehe nämlich so sehr danach, mal wieder durch einen Wald zu laufen oder in einem Meer einzutauchen. So du und ich, wir sind Glücksplätze, wir haben so viel Gnade in unserem Leben erfahren. In deiner besten Möglichkeiten, diese Gnade zurückzugeben, bewusst darüber zu werden, dass du zum Beispiel, wenn wir hier zusammenkommen, zu meditieren, niemals nur für dich hier bist.
Es mag vielleicht drastisch klingen, aber ich möchte es gerne so teilen mit dir, wie ich sehe. Die Tatsache, dass so viele Menschen dazu beigetragen haben, dass du ein Leben lebst, in dem du an dieser Meditation teilnehmen kannst, ist nicht nur ein Geschenk, sondern es auch eine Verpflichtung.
Verpflichtung dein Leben, der Freiheit und dem Erwachen einer Menschen zu widmen. Und sei es simpel dadurch, dass du freundlich zu einer Menschen bist. Dass du dir zum Beispiel, Das nächste Mal, wenn du irgendeinem Bettler in deiner Stadt begegnet und du denkst, oh, jetzt sind die Bettler wieder da, dir einfach Zeit nimmst und einfach mal drüber nachdenkst, also das ist ein Mensch wirklich wie du.
Und wenn ihr ein paar Abzweige anders genommen hättet, wenn er eine andere Familie gehabt hatte, dann würde ihr jetzt vielleicht gerade in dieser atmanen Meditation sitzen und nicht du. Es ist zum Beispiel das, was mich am meisten stört an der Diskussion über Flüchtlinge in Deutschland.
Ich finde auch, dass da viele Dinge verändert werden mussten, besser organisiert werden mussten, aber was mir fehlt, ist auf unserer Seite, auf deiner meiner Seite ein Bewusstsein dafür, dass diese Menschen einfach nur an einem anderen Ort geboren worden sind, als wir.
So allein das, damit über Dankbarkeit reden, ist so ein Privileg, hier an diesem Ort geboren worden zu sein. Ich möchte dich einladen, diese Kontemplation jetzt gerade zu nutzen, um zu fühlen, dass du die Kulmination von so vielen verschiedenen Reichtumströmen bist.
So viele Bewusstseinströme haben dazu beigetragen, dass du jetzt gerade hier sitzt. So viele materielle Ströme haben dazu beigetragen, dass du alles hast, was du hast. So ist es so wenig in deinem und meinem Leben, was wir tun.
uns persönlich verdient haben, auf das wir wirklich stolz sein könnten. Und das sage ich nicht, um uns klein zu machen, sondern sage ich, um zu verstehen, wie viel in diesem Leben wirklich Gnades und dass die beste Art dieser Gnade gerecht zu werden wirklich ist, dich jeden Morgen zu fragen, was kann ich zurückgeben?
Was kann ich zurückgeben? Ich weiß nicht, ob dir der Begriff Body Satva was sagt, aber die Legende sagt, dass Buddha seine Erleuchtung gefunden hatte. Also Salopp gesagt, war er eigentlich bereit abzudüsen ins Nirvana, das Paradies.
Also für ihn persönlich gab es ja auf der Erde nichts mehr zu tun, aber Buddha entschied sich hier zu bleiben und allen Menschen zu dienen, die leiden und ihn dabei zu helfen leiden zu beenden. Und so wurde er aus einem Buddha am Bodhisattva, so jemand, der sein Leben dem Ende des Leids der Anderen verpflichtet.
Und wir müssen dafür nicht riesige Organisationen kümmern, aufbauen, meine ich. Aber was wir machen können, du und ich, wir können am Morgen aufstehen und wir können das, was wir jetzt gerade zusammen etwas ausführlicher gemacht haben, in den ersten Minuten deines Borungs fünf Minuten einfach für dich machen.
Einmal in deinen Kühlschrank gucken und dir bewusst dabei zu werden, wie viele Menschen dazu beigetragen haben, dass die Dinge in diesem Kühlschrank stehen. In den Spiegel zu schauen und zu verstehen, wie viele Menschen dazu beigetragen haben, dass du hier bist, dass du das sehen kannst, dass du es verstehen kannst, dass du dir diese Fragen stellen kannst.
Und dann zu sagen, okay, wie kann ich diesen Tag nutzen, um es zurückzugeben. Und ich verrate dir was, so für den Teilen, der immer noch egoistisch ist, den habe ich auch, die gute Nachricht ist. Es ist das Beste, was wir uns für uns selbst machen können, denn wenn wir anfängst, deinen Reichtum zu teilen.
Und nochmal, dafür musst du nicht wahnsinnig viel Geld ausgeben. Dein Reichtum zu teilen, hast freundlich zu sein. Gute Fragen zu stellen, eine Hand zu reichen, zum Kaffee einzuladen, aber echt einfach nur freundlich sein.
schon richtig viel. Die gute Nachricht ist, wenn wir beide anfangen zu teilen, wird es mehr. Es wird immer, immer, immer mehr. So wenn du wissen willst, wie reich du bist, dann fang an zu teilen. Hör auf auf die Stimme, in die hier rein zu fallen, die dir erzählt, dass du noch nicht genug hast.
Glaub mir, wenn du diesen Talk siehst, was hat nichts mit mir zu tun, sondern mit den Fragen und mit der Botschaft, wenn du diesen Talk siehst, dann hast du in diesem Leben bereits alles gefunden, was du brauchst, um wirklich glücklich zu sein.
Die Frage ist, ob wir so clever sind, stehen zu bleiben und den Spieß umzudrehen. und anstatt uns zu fragen, was habe ich noch nicht bekommen und zu fragen, was habe ich noch nicht gegeben. So, jetzt ist die Meditation bisher anders verlaufen, aber ich hoffe, es ist voll bei dir angekommen und du fühlst dich gerade reich beschenkt von deinem Leben.
Danke, dass du mit mir nachmachen bist und wirklich vielen, vielen Dank, dass ich das jetzt gerade mit dir teilen darf. Ich danke dir.