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Finde sofort inneren Frieden | 3 Methoden, die wirklich wirken | Folge 53

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Hey ihr lieben Menschen, ich wünsche euch einen wundervollen Tag. Es ist wieder Zeit für eine weitere Episode in meinem Podcast Human Future Movement. Und heute habe ich mir etwas besonders ausgedacht.

Das ist ein sehr praktischer Podcast. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber wenn ich mich so umschau, ich habe das Gefühl, so gut wie jeder um mich herum ist gerade gestresst, gereizt, erschöpft. Um wem wundert es auch.

Ja, die ganze Informationsüberflutung. Unser Missport von sozialen Medien. Die ganzen Nachrichten. Es ist logisch, dass unsere Psyche nicht mehr wirklich hinterherkommt, das zu verarbeiten. Deswegen habe ich mir gedacht, ich mache heute mal was ganz Praktisches, also weniger Theorie, sondern wirklich drei ganz einfache Methoden, die wirklich sofort helfen und inneren Frieden bringen.

Und am besten wäre es, du hättest jetzt gerade die Gelegenheit, du kannst das gleich mit mir ausprobieren. Ich weiß nicht, wo du bist. Das kannst du im Park machen. Das kannst du auch, wenn du gerade im Auto sitzt, mit mir machen.

Wenn du gerade mit Menschen zusammen bist, macht das gleich am besten zusammen. Fühl einfach mal, was es mit dir macht. Es ist super, super simpel und ich glaube, am Ende wirst du mir sehr dankbar sein.

Okay. Vorher habe ich zwei Bitten an euch. Wie immer die herzliche Einladung. Wenn ihr diesen Podcast wertvoll findet, bitte abonniert den Kanal. Das unterstützt uns bei den Algorithmen. Bitte drückt auch aufs Like.

Und noch lieber ist es mir, wenn ihr am Ende ganz kurz eine Nachricht hinterlasst, was war für euch das Goldnagel, was ihr heute mitgenommen habt. Das inspiriert mich einfach und ich sehe auch wirklich, wo ihr da gerade steht.

Und dann möchte ich gerne heute eine Einladung aussprechen, wenn du das rechtzeitig siehst. Wir treffen uns mit richtig vielen, richtig coolen Leuten am 20. September in unserer Heimatstadt, nämlich in Baden-Baden und wir laden dort zu einem außergewöhnlichen Tagesworkshop ein.

Wir persönlich finden, wir leben wirklich in sehr, sehr herausfordernden Zeiten und wahrscheinlich wird es noch etwas wilder. Und wir sehen, dass ganz, ganz viele Menschen gerade eher erstarren oder sich zurückziehen.

Und wir glauben, das ist eigentlich jetzt gerade die Zeit, wo wir alle rausgehen sollten, wo wir in Pulse setzen sollten. Und wir möchten uns an diesem Tag mit der Frage beschäftigen, ist es denn möglich, und wenn es möglich ist, wie ist es möglich, auch in stürmischen Zeiten dein Potenzial erblühen zu lassen.

Das heißt, es ist ein Workshop mit viel Inspiration, aber auch mit praktischen Übungen, mit Meditationen, du lernst tolle Menschen kennen, du kannst die vernetzen und ein Am Abend gibt es eine Party, das heißt, wir haben ein richtig coolen DJ eingeladen, ich werde zum Tronstanz auflegen und auch da ist die Möglichkeit, andere Menschen kennen zu lernen.

Also, herzliche Einladung, komm vorbei, am 20. September, du findest hier und drunter alle Informationen. Gut, kommen wir zum heutigen Podcast. Erst mal eine Frage an dich. Wie geht es dir in diesen Zeiten?

Ehrlich. Also, wir sind ja alle häufig, die meisten von uns sehr tapfer und können uns über lange Strecken und Wege einreden, dass alles okay ist. Aber wie geht es dir gerade? Bist du super gut drauf, bist du dünn heute, bist vielleicht manchmal gereizt, hast du vielleicht manchmal das Gefühl, du kommst nicht mehr hinterher.

Wenn dem so ist, glaubt mir, das geht sehr, sehr vielen Menschen gerade so. Das hat ganz, ganz viel mit den Entwicklungen um außen, aber auch um innen zu tun. Dafür möchte ich heute nicht eingehen, sondern ich möchte heute mit dir drei Methoden teilen, wie du deinen Stress regulieren kannst, okay?

Denn das ist das, was wir alle brauchen, Leute. Man muss kein Duma sein, kein Pessimist, um zu sagen, sehr wahrscheinlich wird es noch tapfer. Das heißt, die Stressfaktoren werden noch zunehmen. Und es gibt mittlerweile viele Experten und Ärzte, die sagen, dass sehr wahrscheinlich Stress bereits in der Art von geistiger Epidemie ist, aber sehr wahrscheinlich wirklich die Volkskrankheit Nummer eins werden wird.

So jeder und jede von uns muss lernen, bewusst gegenzusteuern, okay? Und da geht es halt nicht darum zu sagen, okay, ich ziehe jetzt noch drei Monate durch und dann kann ich irgendwann im Urlaub mal loslassen.

Du weißt, dass das meist nicht funktioniert. Sondern es geht wirklich darum, jetzt und heute deinen Stress zu regulieren und präsent zu sein. ganz, ganz großes Thema, mit dem wir uns in unseren Seminaren in der Zukunft beschäftigen, ist die sogenannte Fragmentierung unseres Geistes.

So wir haben eine Gesellschaft, das schaffen sehr, sehr viele Strukturen, das schaffen z.B. die Medien, die sozialen Medien, unsere Handys, die unseren Geist nicht fokussieren, nicht bündeln, sondern ihr fragmentieren.

Das führt wiederum zu Stress und vor allen Dingen führt es dazu, dass wir unser Leben nicht mehr jetzt und hier genießen. Vielleicht fällt ja auf, dass ich manchmal meinen Videos bewusst langsamer spreche, auch meine Pause mache.

Ich weiß, dass es für den Teilen uns ist, der in diesem permanenten Hetzmodus ist, eine regelrechte Herausforderung ist, aber meine Einladung ist, meine Videos zu nutzen, um auch hier in diesem Moment anzukommen.

Jetzt weiß ich selbst aus meiner Erfahrung, aber meine Videos zu tun, aber meine Videos zu tun, aber meine Videos zu tun, aber meine Videos zu tun, aber meine Videos zu tun, aber meine Videos zu tun, aber meine Videos zu tun, Wenn ich gerade so richtig speedy drauf bin, von einem Auftrag zum nächsten Hetze und dann kommt hier und sagt, hey, Fite, bist du im Moment, hey, Fite, ruhe dich aus, dann will ich dir mal ein bisschen eine knallen.

Und ich habe drei Methoden gefunden, die mir helfen, sehr schnell runterzukommen und die möchte ich gerne mit dir teilen. Ich habe das so ganz episch, die drei Peace Maker genannt. Die stelle ich dir jetzt vor und meine Einladung an dich ist gleich praktisch mitzumachen, wenn du das einrichten kannst, okay?

So, die erste Methode heißt die sogenannte Boxatmung. Vielleicht hast du davon schon mal was gehört. Ich gehe heute bewusst nicht auf die wissenschaftlichen Hintergründe ein. So alle drei, die ich heute mit dir teile, sind wissenschaftlich fundiert, okay?

Es ist kein Hokus Pokus. So, die Boxatmung führt dazu, dass dein Parasympathikus aktiviert wird. So, das ist der Teil in uns, der eher für die Entspannung da ist, fürs Weicherwerden da ist, okay? Sie senkt nachweislich deinen Blutdruck, wenn das ein Thema ist.

Die Herzrate wird gesenkt und das finde ich super cool. Sie gibt dir die Möglichkeit nervöse Gedanken schleifen zu stoppen. Also, wenn du jemand bist, der häufig so im Kopf rattet und wie du da nicht rauskommst, die Boxatmung.

Sie schenkt dir Fokus, Präsenz und bringt dich in die Balance. Warum heißt das den Boxatmung ganz einfach? Weil du dir vorstellen kannst, dass dieser Atemtechnik basically aus vier Teilen besteht, also wie die vier Seiten einer Box, nämlich dein Einatmen, das haltende Luft, das Ausatmen, dann nochmal halten und dann wieder das Einatmen, okay?

Super simple. Wir machen alles vier Sekunden lang. Das heißt, wir atmen vier Sekunden lang. Sekunden lang ein, halten dann vier Sekunden die Luft, atmen vier Sekunden aus, halten wieder vier Sekunden und dann wieder neu, okay?

So, am Anfang kann es manchmal sein, also wenn du etwas kurzer atmig bist, dass zum Beispiel der Teil nach dem Ausatmen schwer fällt, dann ist das auch okay, wenn es am Anfang nur zwei oder drei Sekunden sind, aber letztens wollen wir denen, dass es wirklich ein Vier wird, okay?

So, und was wir jetzt einfach machen, wir probieren das jetzt aus. Ich kann das nicht so ganz mitmachen, weil ich werde mitzählen, aber ich möchte dich einladen, das einfach für dich auszuprobieren. Also wenn du gerade irgendwo für dich alleine bist, kannst du auch deine Augen schließen, dann spürst du das noch mehr, ansonsten kann man das aber auch mit offenen Augen machen.

Selbst falls du diesen Podcast gerade auf dem Laufband hörst oder auch zum Beispiel an der Kasse im Supermarkt stehst, okay? So, bist du bereit? So, mach deinen Körper ein bisschen locker. Gut. Dann hat man jetzt einmal alle zusammen aus.

Und jetzt ein. Eins, zwei, drei, vier. Du hältst. Eins, zwei, drei, vier. Du atmest wieder aus. Eins, zwei, drei, vier. Du hältst. Eins, zwei, drei, vier. Und du atmest wieder ein. Wir machen das noch weiter, okay?

Und du hältst. Eins, zwei, drei, vier. Du atmest wieder aus. Eins, zwei, drei, vier. Du hältst. Und du atmest wieder ein. Eins, zwei, drei, vier. Halten. Versuch weich zu bleiben dabei. Und du atmest wieder aus.

Eins, zwei, drei, vier. Du hältst. Und du atmest wieder ein. Eins, zwei, drei, vier. Halten. Eins, zwei, drei, vier. Ausatmen. Eins, zwei, drei, vier. Halten. Eins, zwei, drei, vier. Und einatmen. Eins, zwei, drei, vier.

vier, halten, zwei, drei, vier, und wieder ausatmen, zwei, drei, vier, und wieder halten, zwei, drei, vier. Okay, und jetzt lasst den Atem wieder ganz natürlich fließen, und wenn es dort, wo du gerade bis möglich ist, schließe einfach für den Augenblick die Augen, und lass uns 30 Sekunden lang einfach still sein und lauschen.

Okay, so jetzt würde ich sehr sehr gerne bei dir vorbeischauen und ich frage, wie geht es dir jetzt gerade damit? Vielleicht bist du gleich reingekommen, vielleicht musst du es einfach ein paar Mal machen, das ist wirklich ein ganz einfaches Prinzip.

Du kannst das zum Beispiel anwenden, wenn du kurz vor dem Gespräch bist mit deinem Chef und du bist aufgeregt. Gehen wir noch mal aus Klo, mach kurz die Boxeratmung, oder bist zu Hause, deine Kids drehen wieder durch.

Kurz innehalten die Boxeratmung, das kannst du übrigens auch richtig richtig gut mit Kindern zusammen machen, okay? So wenn du das eine Weile machst, so sechs bis zehnmal ist ganz cool, um die Wirkung zu erzielen, kannst du aber auch länger.

Solltest du eigentlich merken, dass du mehr bei dir ankommst, dich entspannter fühlst und gleichzeitig aber auch präsenter bist. Mehr Fokus im Moment. Wunderbar. Das zweite ist der sogenannte zyklische Seufz.

Ich mag das besonders, weil ich lebe mit einer Frau zusammen, die gerne mal ein Seufzt und am Anfang habe ich mich gewundert, weil ich dachte, oh Gott, meine Frau seufzt, ihr geht es nicht gut und dann hat dann gesehen, nee, das tut einfach gut, probiere es einfach mal aus.

Und wenn du Lust hast, probier es einfach mal erstmal so mit mir gemeinsam aus, ab und mal tiefer ein. Kann natürlich sagen, dass jetzt ein paar Leute gerade selbst aber nicht gucken, wenn du an der Busseite stellst, siehst aber vielleicht machen die ja auch mit.

So, was verbirgt sich hinter dem Zyklischen Seufz samm? Es gibt Studien, die zeigen, wenn du das nur fünf Minuten am Tag machst und nochmal das kannst du machen, wenn du läufst, wenn du einfach sitzt.

Fühlt das zu einer signifikanten Stimmungsverbesserung? Es beruhigt dein Nervensystem, der Stress geht raus und deine Atemrate wird niedriger. Wie sieht das Ganze aus? Es ist eigentlich total einfach.

Ich erkläre es kurz und dann machen wir es wieder zusammen, okay? Du atmest erst mal ganz normal, wenn die Nase freist, durch die Nase ein, so ungefähr bis die Lunge 80 bis 90 Prozent gefüllt ist. Dein Achtung, jetzt kommt es.

Das ist wichtig. Jetzt machst du nochmal einen kurzen, kraftvollen zweiten Nasen-Einzug, um die Lunge aufzufüllen. Und jetzt durch den Mund, wenn es angenehm ist für dich, und zwar so, bis die Lunge lehrst, okay?

So, diese Aussatmen sollte spürbar länger sein, als die zwei Einatmen-Zyklen, okay? Also nochmal. Wir können es jetzt schon mal zusammen machen. Ein Faktor, du atmest erst mal ganz normal ein, so 80 bis 90 Prozent.

Dann noch mal kräftig durch die Nase. Und achte mal darauf, dass du beim Aussatmen auch die Schultern locker wehren lässt, den Bauch ein bisschen locker wehren lässt. Okay, und jetzt Vorschlag machen wir das wieder ein paar mal zusammen.

Ich gebe nicht das Tempo vor, sondern du machst das für dich, ich mache es für mich. Okay, also einatmen. Sssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssssss We must know R牺 And now I invite you again,

if it is possible, of course, not at the autofocus. die Augen zu schließen, kurz nachzuspüren. Es hat sich verändert. Hier geht es dir jetzt gerade. Eine Lüster schreibt mir ruhig danach in die Kommentare, wie du dich dabei gefühlt hast.

Achtung, es kann sein, gerade bei dieser zweiten Übung, wie geht es zum Beispiel jetzt gerade so, dass du dich ein bisschen zarter danach fühlst. Manchmal ist es auch so, wenn es vielleicht gerade Sachen in deinem Leben gibt, über die du ein bisschen traurig bist, dass gerade bei dem Seufzen, dass du in Kontakt kommst mit dem Gefühl, bitte kämpfe nicht dagegen, sondern erlaubt ihm einfach zu fließen.

Bitte kämpfe nicht gegen deine Zartheit. Erlaube sie. Auch das ist wieder etwas, was man wundervoll zu Hause machen kann mit deinem Kitz, okay? Wenn man das Gefühl hat, die Energie ist gerade wieder kurz über der Decke, einfach so, hey, komm‘ alle mal zusammen und wir machen das jetzt einfach mal für zwei, drei Minuten.

Vielleicht mext es gerade am Klang meiner Stimme, ob bei mir hat sich gerade ganz viel verändert. Okay. So, die letzte Methode war für mich die Entdeckung. Ich weiß nicht, was du für ein Typ von Mensch bist, also ich habe oft Emotionen und manchmal habe ich auch starke Emotionen.

Und gerade wenn es zum Beispiel Emotionen sind wie Wut, dann ist mein Pony schon sehr häufig mit mir richtig durchgegangen und dann habe ich Sachen gesagt oder auch Sachen gemacht, die ich danach bereut habe.

So, es gibt eine Methode, jede Emotion in dir innerhalb von 90 Sekunden zu releasen, also loszulassen. Welche Idee steckt dahinter, nicht eine Idee, sondern es tatsächlich in einer Kenntnis, die geht auf Jill Boldt Taylor zurück, die herausgefunden hat, dass letzten eines hinter jeder Emotion, die du hast, eine neurochemische Welle von ganz bestimmten Hormonen, neurotransmitter in Zetter steht.

Und dass diese Welle tatsächlich nur 90 Sekunden andauert, ungefähr natürlich. Jetzt kann es sein, dass du sagst, weil das ist totaler Quatsch, weil ich bin jetzt schon seit Wochen richtig traurig oder ich bin seit Stunden richtig wütend, das verstehe ich.

Du musst mir das auch nicht glauben, aber was auf der Klu ist, die Gefühle, die wir als andauend erleben, die sind als andauend da, weil sie von uns erneut stimuliert werden. Also mal angenommen, irgendetwas mach dich wütend, das ist der erste Reiz und da hast du die erste Welle von Wut.

Okay, nur mal angenommen. würde dir gelingen, jetzt nicht über das nachzudenken, was dich wütend macht, sondern wirklich einfach die Welle im Körper zu empfangen, dann gibt es keinen neuen Reiz und dann, das ist zumindest die wissenschaftliche Erkenntnis dahinter, gehen die neuroschemischen Botenstoffe wieder aus dem Körper raus, okay?

Also nicht aus dem Körper raus, sie verwandeln sich. Was wir ja immer machen ist, uns macht was wütend und dann denken wir permanent über das nach, was uns wütend gemacht hat und das ist eigentlich ganz logisch, unser Gehirn kann nicht unterscheiden, ob das real passiert oder ob wir es uns ausdenken, wir versetzen uns quasi immer wieder denselben Reiz und das ist das, was wir in unserer Arbeit mit Nüchtern fühlen malen.

Also das Gefühl nicht zu unterdrücken, sondern es voll in deinem Körper willkommen zu heißen, aber eben nicht durch dein persönliches Kopfkino. zu dramatisieren und immer wieder zu stimulieren, ok? Probier es einfach mal aus, ich hoffe natürlich, dass du jetzt gerade gar keinen Grund dafür hast, weil du schon tiefer entspannt bist durch die zwei Übungen davor, aber wenn die nächste Welle kommt, wenn du willst,

mach dir einfach mal ein Screenshot davon, machst du Folgendes, du fokussierst dich auf deine Füße, ok? Das heißt, du versuchst wirklich deine Füße zu spüren, es ist cool, wenn du die Schulterblätter aktiv hältst, also wenn du nicht so in dich zusammensackst, du musst doch jetzt nicht künstlich nach hinten durchgebogen sein, aber dass du die Schulterblättern so ein bisschen, nur ein bisschen anspannst,

so dass du aufrecht bist, ok? Also du willst eine Haltung einnehmen wie ein innerer Krieger, wie eine Kriegerin, das kannst du auch umsetzen, ok? So, und dann fühlst du deine Füße und du zählst mit deinem Atem mit, eins, zwei, drei, vier, fünf, beim Einatmen wieder genauso, eins, zwei, drei, vier, fünf.

So der Clou daran ist, dadurch dass du dich auf deine Füße konzentrierst und den Atem konzentrierst, bleibst du quasi hier, du bleibst in diesem Moment, du gehst nicht in dein Kopf, du verstehst so? So, das ist der Clou, also wenn du mir später schreibst, bei mir hat es nicht funktioniert falsch, bitte sei selbstkritisch mit dir, ob es eventuell daran lag, dass du dann nach 40 Sekunden doch wieder sagst,

oh der Schweinehund, ja? So, aber wir können das lernen, so und es ist hilfreich, wenn dein Blick dafür weich und offen ist. Also wenn wir die Augen schließen, besteht eher die Gefahr, dass wir ins Kopfkino gehen und das denken, was uns wehtut, ok?

Wenn wir die Augen weich und offen haben, als nichts fixieren im Außen, soll es eher Englern nennen es Gaysen. Also der Blick entspannt sich, der wird weich, okay? Du wirst gar nichts festhalten, okay?

Sondern du bist eher empfangt, ja? So, die Füße fokussieren, Schulter ein bisschen aufgerichtet, 1, 2, 3. Und dann ist am Anfang kleine Vorwarnung so in der emotionale Junkie in uns, der will natürlich auf die Welle aufspringen, ja?

Das ist unsere Konditionierung. Ich bin wütend und das bedeutet, ich denke über das Nach, worüber ich wütend bin, okay? Also das muss, da müssen wir brechen. Nein, danke, ich bleibe jetzt 90 Sekunden hier, ich kann später immer noch drüber nachdenken, so.

Es kann sein, dass du danach nicht sofort total am Pies bist wie im Buddha, aber du wirst meinten, dass diese erste Welle weg ist. Es kann auch sein, dass du… in Kontakt kommt, mit dem was eigentlich darunter ist.

Zum Beispiel, du dachtest, du bist wütend, dann lässt du die Welle durch, und dann merkst du, eigentlich bist du darunter vielleicht traurig, oder du fühlst Schmerz, oder du fühlst Ohnmacht, okay? So, probier es einfach mal aus.

Für mich persönlich ist das die Befreiung schlechthin. Und macht das einfach wirklich in 90 Sekunden. Und dann ist es cool, wenn du einfach nach den 90 Sekunden, der angewürzt, noch 20 Sekunden nicht zu reagieren, okay?

Also wenn du zum Beispiel im Gespräch bist mit jemandem und der sagt was, was sich total triggert, ist natürlich schwierig, im Meeting jetzt 90 Sekunden wirklich rauszugehen aus dem Ganzen, aber vielleicht gehst du einfach kurz aus Klo, ja?

Oder wenn es deinem Partner ist, wenn ihr euch gut versteht, sagst du einmal, hey, ich will einfach mal was ausprobieren, bevor wir das nächste Mal übereinander herfahren. Ich gebe dir einfach ein Zeichen, wenn ich das Zeichen gebe, lass mich einfach mal 90 Sekunden in die Luft stehen und dann machst du das.

Erklär sie mal einfach, vielleicht macht ihr gleich mit. So, nach den 90 Sekunden wartest du nochmal, so circa 20 bis 30 Sekunden, okay? Bevor du was sagst, bevor du unter dem Post irgendwas schreibst, was du gerade durft findest, erzähl, da wartest du einfach ab, vielleicht merkst du, dass du es gar nicht mehr brauchst oder dass du wesentlich großzügiger und freier reagieren kannst.

So, ihr Lieben, das war’s schon. Ihr seht, heute war’s ganz, ganz praktisch. Bitte schreibt mir in die Kommentare, wie es für euch war, ob euch das was genutzt hat. Noch mal hier die herzliche Einladung, wenn du Bock hast auf gute Leute und den Tag, der Mut schenkt, der Kraft gibt, komm am 20.

September sehr, sehr gerne nach Baden-Baden und für alle, die es noch nicht mitbekommen hat. Mein nächster Ausbildungsblock startet, geht auch im September los, da geht über drei Monate und errichtet sich an Menschen, die lernen wollen, im Coaching, aber auch zum Beispiel in Teams oder als Führungspersönlichkein oder an deiner Familie, die Systeme, in denen du unterwegs bist, in ihrem Potenzial wirklich zu entfalten.

Human Evolution ist für alle, die heute einen echten Unterschied bewirken wollen und du findest hier unten drunter alle Infos dazu. Ich danke euch ganz, ganz doll. Danke, dass du mir die Gelegenheit gibst, dir immer wieder über tolle Sachen mit dir zu sprechen.

Und jetzt wünsche ich dir einen möglichst entspannten Tag.

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