Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.
Ich freue mich sehr, dass du eingeschaltet hast zu diesem Video, was mir sehr am Herzen liegt. Ich möchte nämlich im Namen unseres gesamten Teams meiner Frau und mir einen großen Abschied und einen großen Neubeginn verkünden.
Bevor ich dir verrate, um was es geht, möchte ich dich allerdings fragen, wie geht es dir gerade? Ich meine wirklich ganz menschlich. So, ist das ein guter Tag für dich. Bist du aufgeräumt, sitzt du gut im Sattel.
Bist du in Frieden oder bist du vielleicht gestresst? Und ich würde die Frage jetzt gerne noch etwas spezieller formulieren und zwar, wie geht es dir aktuell speziell mit den sozialen Medien? Es kann sein, dass du jetzt gerade aus deinem Alltag hier vorbeikommst.
Vielleicht warst du jetzt aber schon ein Weile unterwegs auf YouTube, X, Instagram, Facebook. Und ich möchte einladen, diese Gelegenheit zu nutzen, um dich zu fragen, okay, helfen dir die sozialen Medien und die Atemweise, wie du sie nutzt, dabei, dich wirklich zu connecten?
Und damit meine ich nicht die Anzahl deiner Follower oder die Klicks, sondern ich meine, auf eine Atemweise in Beziehung zu treten mit anderen Menschen, dass du spürst und das es dir gut tut. Helfen dir die sozialen Medien dabei, dich zu besinnen?
Und damit meine ich, dass du, wenn du rausgehst, zum Beispiel aus Instagram das Gefühl hast, du warst wirklich präsent, du bist noch mehr bei dir gelandert. Du hast dich an das erinnert, dich auf das fokussiert, was für dich wirklich wichtig ist.
Und falls du jemand bist, der selbstständig unterwegs ist oder vielleicht ein Unternehmen hat, hast du das Gefühl, dass die sozialen Medien dir dabei helfen, dein Wirken auf eine authentische Weise zu präsentieren.
Schau, du musst von mir wissen, dass ich vor drei Jahren, ich sage mal ziemlich drastisch aus der Kurve meines Lebens rausgeflogen bin, viele von euch haben das sicher mitbekommen. Ich hatte einen Burnout.
Ein Wert an diesem Burnout war, dass ich plötzlich Zeit hatte und dass ich Zeit hatte von außen auf mein Leben und auf unsere Systeme zu schauen, unter anderem auch auf unsere sozialen Medien. Und ich habe angefangen, Dinge zu sehen, die mich sehr, sehr nachdenklich gemacht haben.
Und Andrea und ich sind in den letzten drei Jahren häufig miteinander ein Gespräch gewesen und haben uns gefragt, okay, wenn wir uns wirklich vertrauen, wenn wir auch dem vertrauen, was wir wissen über menschliche Potenzialentfaltung und wenn wir unserem Instink vertrauen, wie wollen wir auf eine authentische Weise mit sozialen Medien umgehen.
Und was müssen wir eventuell verändern? So für uns haben die sozialen Medien im Augenblick stark ihre Magie verloren und auch ihren tieferen Sinn. Und deswegen ziehen wir uns langsam daraus zurück. Doch was war ursprünglich mal das Versprechen?
So wenn du lange genug dabei bist, kannst du dich vielleicht noch an die zweiten erinnern, als StudiVZ aufkam, etc., dann Facebook, um an Instagram. Und das Versprechen war, wir verbinden euch miteinander.
Plötzlich könnt ihr mit der gesamten Welt kommunizieren. Ihr könnt tolle Menschen auf der gesamten Welt kennenlernen. Und ich habe auch wirklich extrem wertvolle Menschen über soziale Medien kennengelernt.
Das Versprechen war, ihr könnt euch zeigen. Ihr könnt euch präsentieren mit dem, was ihr anzubieten habt. Ihr könnt Kunden und Kunden finden. Ihr könnt spannende Informationen finden. Ihr könnt euch inspirieren lassen und so weiter.
Die Frage, die ich dir jetzt stellen möchte an der Stelle ist, bist du der Meinung, dass dieses Versprechen unterm Strich wirklich gehalten wurde? Aus unserer Sicht nehme ich nicht. Was die sozialen Medien gemacht haben, sie haben uns in Echo-Kammern verfrachtet.
Und es ist schwierig, sich das vorzustellen, weil wir sind ja mittendrin. Aber wenn du und ich, wenn wir jetzt gerade nebeneinander sitzen würden und wir würden uns unseren Feed anschauen, also zum Beispiel auf Instagram, Facebook oder YouTube, dann würden uns auffallen, dass wir sehr verschiedene Dinge sehen.
Und dass wenn du dich eine Weile damit beschäftigst, wie Realitäten entstehen, dann würde dir relativ schnell klar sein, okay, wir kreieren in diesen Echo-Kammern Gruppentrons, die uns suggerieren, dass wir sehen, wie die Welt ist.
Aber wir sehen nur einen ganz bestimmten Ausschnitt der Welt. Und es gibt Mechanismen, die uns gezielt in diesem Ausschnitt festhalten. halten, anstatt dafür zu sorgen, dass wir uns miteinander verbinden.
Die Algorithmen fördern Trennung, fördern Stress und Empörung. So das Ziel von Facebook und Co. ist nicht, dass wir reingehen, zur Ruhe kommen, aneinander sehen, voneinander lernen, aneinander glauben, miteinander kreieren, sondern Facebook und Co.
will einfach, dass du und ich so viel Zeit wie möglich im Internet verbringen. Und Sie haben herausgefunden, dass das am besten funktioniert, wenn Sie unser Gehirn hecken. Wenn Sie zum Beispiel einen evolutionären Mechanismus bedienen, und hier kommt unser Selbstverantwortungenspiel, der nach all diesen Tausenden Jahren immer noch viel, viel stärker auf das Negative abfährt, als auf das Positive.
So, wir werden, und das ist keine Schwarzmalerei, sondern es ist einfach so, wir werden permanent durch die Algorithmen gegeneinander aufgehetzt, wir werden in Tunnel reingeschickt, wir werden bewusst gestresst.
Weil wenn Menschen gestresst sind, fangen sie an unbewusst zu handeln und sie fangen an Dinge zu tun, die nicht mal wirklich gut tun. Wir werden bewusst kognitiv überlastet. Niemand kann mir erzählen, dass, wenn man eine halbe Stunde scrollt, das das für ein Gehirn wirklich noch verarbeitbar ist.
So zwei große Informationsquellen meiner Arbeit sind die neue Wissenschaft und die Flow-Wissenschaft. So in den letzten drei Jahren habe ich noch nochmal viel tiefer damit auseinandergesetzt, auch aufgrund meines Burnouts, und mir ist klar geworden, soziale Medien sind exakt das Gegenteil von dem, was wir eigentlich für Potenzialanfaltung bräuchten.
Wir werden überflutet mit Shit, wir werden überflutet mit Informationen, die vielleicht sogar extrem wertvoll sind, die wir aber nicht mehr verarbeiten können. Das heißt, viele von uns sind in einem Informations- und Social Overload, und ich weiß nicht, ob dir das auffällt, aber wir werden alle immer dünnräutiger, wir werden immer gestresster, wir fahren alle auf eine Art und Weise miteinander und übereinander zu reden,
die nicht mehr wirklich Würdevoll ist, und wir entwickeln eine Entscheidungsmöglichkeit. Das heißt, es ist völlig normal, weil wir so überlastet sind, fehlt uns ganz häufig in unserem normalen echten Leben die Power, die wirklich wichtigen Entscheidungen zu treffen.
So soziale Medien sollten wir uns inspirieren, doch was sie ganz häufig machen, sie schaffen einen permanenten Vergleich, und dieser Vergleich kann brutal stressen, dieser Vergleich kann dazu führen, dass du denkst, alle anderen sind schlauer als du, sind erfolgreicher als du, alle anderen sehen auch schöner aus als du und alle anderen haben ein Bilderbuchmüsi zum Frühstück vor sich sitzen.
So diese Mechanismen haben dazu geführt, dass sich viele von uns überhaupt nicht mehr natürlich bewegen können, sondern zieht euch das mal rein. Wir bereiten einen Frühstück eine halbe Stunde lang vor, um es richtig filmen zu können.
Wir kommen nicht mehr einfach im Urlaub an und wir freuen uns über das Meer, sondern wir schicken uns den Liebsten vor, der uns filmen soll, dabei, wie wir den Strand betreten. Das ist total absurd, was wir da machen, okay?
Und in Zukunft, und das macht mich besonders nachträglich, die Verrung der Sprache. Ich glaube nicht, dass die meisten von uns… die im Internet hässlich herziehen, die zynisch sind etc., so einen normalen Alltag mit Menschen reden.
So diese Anonymität, gepaart mit den Algorithmen, holt, wenn wir mal ganz ehrlich sind, häufig das Schlechteste aus uns raus. Dann kommen noch dazu, dass 80-90% im Internet negative Nachrichten sind, was nicht der realen Weltlage entspricht.
Ich bin kein Blitzningi, der sagt, ich mache mir die Welt rosarot. Ich finde es wichtig zu wissen, wo die Dinge brennen. Aber ich weiß auch, wenn mein Gehirn permanent immer nur hört, dass alles Schlechtes und das immer schlechter wird, dass es irgendwann frustriert aufgibt und es fehlen die guten Nachrichten und die gibt es.
Und was uns auch fehlt, ist Wertschätzung für andere. Wertschätzung ist das Zaubermittel der Kommunikation. Freundlich miteinander zu sein, sich anzuschauen, sich in Kompliment zu machen, Wert zu schätzen, was für Beiträge wir leisten.
Selbst wenn wir anderer Meinung sind in bestimmten Dingen, können wir doch sagen, ich schätze dich dafür, dass du ein Mensch bist, dass du sehr wahrscheinlich in deinem stillen Kämmerlein dieselben Sorgen hast wie ich.
Ich schätze dich dafür, dass du jeden Tag auf der Mathe antretzt. Ich habe gestern mal ChatGPT gefragt, und ich habe gesagt, aufgrund von allen Dialogen, die du weltweit vom Menschen verfolgst, wieviel Prozent davon sind Wertschätzung.
Das ist natürlich jetzt keine exakte statistische Zahl, aber trifft sich mit meiner Wahrnehmung 10 Prozent. So verkümmert ist unsere Kommunikationslandschaft mittlerweile. Es gibt eindeutige Statistiken, die zeigen, soziale Medien haben uns nicht miteinander verbunden, sondern sie fördern Einsamkeit.
Sie fördern Angst, sie fördern Depressionen, und das Allerschlimmste ist es, was es mit unseren Kindern ist. mit unseren Jugendlichen anstellen, wie gestört die Selbstbilder sind, dass es viele Kids gibt, die sich gar nicht mehr vorstellen können, ohne einen Filter ins Netz zu gehen.
Das ist einfach krass. Wenn wir uns einfach mal von außen betrachten und davon ausgehen, dass wir eigentlich von unserem Potenzial eine wunderschöne, liebenswerte, großzügige, kreative Spezies sind, diese Dinger haben uns einfach zu Zombies gemacht.
Sorry, so sehe ich das an der Stelle. Und was dahinter steckt ist, unsere Gehirne sind gehackt worden. So Zuckerberg und Co. die beschäftigen ihre Wissenschaftler nicht hauptsächlich mit der Frage, wie können wir unseren Kunden helfen, glücklicher zu werden.
Sondern die einzige Frage, was die interessiert ist, wie schaffe ich es, dein Gehirn so zu hacken, dass du deine kostbare Lebenszeit am Bildschirm verbringst, dass du es kostet und es kostet und es kostet.
Und das hat drastische Auswirkungen, unsere kognitive Belastbarkeiten nimmt ab. Wir können uns nicht mehr wirklich konzentrieren, unsere Gedächtnisleistung ist nach. Ich habe viele, viele Klienten und Klienten, die es nicht mehr schaffen, ein Projekt zu Ende durchzuziehen.
Und das hat alles etwas auch damit zu tun, okay? Wenn du selbstständig tätig bist, ich weiß nicht, wie es dir geht. Ich habe, man könnte sagen, dass du große Glück gehabt hast, ich bin noch zu den Zeiten bei Facebook und Instagram eingestiegen, als man wirklich noch mit einem schlichten, authentischen Account, in dem es wirklich darum ging, einfach zu sagen, hey, das bin ich, wenn du willst, komm vorbei,
das und das habe ich zugeben, erfolgreich sein konnte. Ich begleite ganz, ganz viele Coaches auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit, in den Erfolg und ich sehe einfach, wie die zu tun haben, sich zu zeigen, weil die Welt einfach immer lauter wird, immer schneller wird, weil es da draußen Millionen von fucking fake Accounts gibt, von Leuten, die sich gerade mal eben über Nacht mithilfe von KI nochmal neu empfunden haben,
weil wir keine normalen, echten, authentischen Dialoge mehr miteinander führen, sondern davon ausgehen, dass die Aufmerksamkeitsspanne der anderen so gering ist, dass wir uns irgendwelche Special-Effekte einfallen lassen müssen, dass wir aus einer einfachen Botschaft ein Theaterstück machen müssen.
Ich meine, verstehe mich nicht falsch, ich will das nicht alles schlechtreden, weil ich kenne auch Menschen, die macht das total Spaß, in aller Liebe ihre Messages so aufzubereiten. Ich weiß aber, dass es Tausende von Menschen gibt, Millionen von Menschen, die sagen, ich will doch einfach nur meinen Job, in dem ich gut bin, machen und ich möchte gern gefunden werden.
Und als Letztes würde ich gerne noch ansprechen, die Flut von Fake und Kain hatten, also Stand heute sind ungefähr 25 bis 30 Prozent aller Nachrichten, zum Beispiel auf X, von einem Bord. So das heißt, wir Menschen, die ja zum Teil noch komplett naiv mit solchen Dingen sind, wir diskutieren mit Maschinen, wir lassen uns von Maschinen beeinflussen, wir lassen zu, dass Maschinen die Narrative festlegen und Geschichten erzählen,
die unsere Realität bringen. Und ich spiele auch gern mit Kain, okay, ich kreiere auch gern Bilder, doch wenn ich sehe, wie viel Fake-Influencerinnen es mittlerweile gibt, die nicht mehr echt sind, ja, ich sehe das Menschen, die nicht wirklich was zu sagen haben, mithilfe von KI brillante Texte arbeiten und dann auftreten mit einem Hochklonsauftritt, dann gehe ich davon aus, dass das ganze Ding war.
kurz oder lang abkackt. Noch einmal ganz nüchtern an dich deshalb die Frage, fühlst du dich, wenn du mal jetzt nicht versuchst, deinen Konsum von Social Media zu rechtfertigen, fühlst du dich, wenn du ganz ehrlich bist, durch den Kontakt mit sozialen Medien wesentlicher an.
Mit wesentlicher meine ich, mit deinem Wesentiefer verbunden. Fühlst du dich würdevoller, wenn du auf Instagram warst? Wow, das bin ich, wow, ja. Das ist meine Werte, cool, ich fühle mich gesehen. Und fühlst du dich verbundener?
Die meisten, mit denen ich in letzter Zeit habe gesprochen, haben gesagt, nein. Und ganz ehrlich, wen wundert es? Denn das ist dir sicher bewusst. Es sind die reichsten Tech-Milliardäre der Welt, die sind alle unter den zehn reichsten Männer, muss man einfach ganz klar sagen, die die großen Plattformen kontrollieren.
Und wenn du dir aufmerksam die Interviews mit diesen Menschen anschaust, wenn du dir aufmerksam anschaust, wer bei der Amtsanführung von Donald Trump hinter ihm gestanden hat, dann müsste ziemlich klar sein, kein einziger von denen hat es Interesse zu wissen, was du und ich, was wir wirklich wollen, was wir wirklich brauchen, um glücklich zu sein.
Hier geht es um ganz, ganz andere Dinge. Und das Konglomerat an utopisch viel Geld in Verbindung mit Macht, also jetzt auch wirklich Präsidentenmacht. Die Hybris dieser Egos, die aus den Gesprächen spricht, so das sind Menschen, die sich wirklich anmaßen zu wissen, wie diese Welt aussehen sollte.
Und das jetzt alles noch, das noch alles kombiniert mit künstlicher Intelligenz, ist ein krasser Hebel und ich finde wir müssen alle aufwachen. Ich möchte an der Stelle gern zwei Bücher empfehlen, falls du die noch nicht gelesen hast.
Das eine ist von Maria Ressa, das ist eine Friedensnobelpreisträgerin, die über ihre Erfahrung mit Facebook auf den Philippinen berichtet. Das ist shocking und das ist augenöffnend. Das andere Buch ist von Johan Nohari, Nohari, der in Nexus beschreibt, wie wichtig es für den Homo sapiens ist, in welchen Informationsnetzwerken wir unterwegs sind.
So das, was uns miteinander vereint, ist ein gemeinsamer Mythos und den gibt es gerade nicht mehr, sondern der wird zerrissen und zerfetzt und gleichzeitig gibt es große Player und glaubt mir, ich bin kein Verschwörungseininger.
So das sind einfach alles nur sehr offensichtliche Fakten. Es gibt sehr, sehr große Player, die sagen, lasst uns doch einfach die sozialen Netzwerke nutzen, um in einer atemberaumenden Geschwindigkeit neue Narrative, neue Geschichten zu setzen.
So dass die Terresse dieser Menschen ist nicht unser Erblühenfakt. Wir sind für die Konsumenten und Konsumenten, wir werden gemäuten. Wir sind für die wertvolle Datenpunkte. Möglichst so viel über uns zu erfahren und ich bin überzeugt, dass sie das schon haben, dass sie vor uns wissen, was uns interessiert, was uns ankriegt, was uns anhörnt, welche Art von Inhalter zu führt, dass wir wieder eine Stunde in Perth von mir sitzen bleiben.
Und wir sind Klickmaschinen, die dem Verkehr am Laufen halten, viral, viral, viral. So zieht ihr das mal rein, einfach nur aus Abstand. Und nochmal, ich bin kein Moralapostle. Ich habe mich auch über jedes Video, was von mir viral gegangen ist, gefreut.
Aber es hat einen ganzen Spezies dazu gebracht, nicht mehr die Frage zu stellen, habe ich wirklich etwas zu sagen. Und wie kann ich das authentisch sagen, sondern der Hauptfokus ist, was muss ich sagen und wie muss ich mich bewegen, damit es viral geht.
Wenn du mich fragst, das ist krank. Das ist absurd. Und es ist eine Beleidigung für unsere schöpferische Intelligenz und für unsere Würde. Es kann sein, dass du sagst, es ist noch nicht neu. Ich gebe dir völlig recht, aber bei mir ist in den letzten drei Jahren nochmal so richtig angekommen und ich bin der Meinung, es steht gerade so richtig viel auf dem Spiel.
So jetzt in einer Situation, wo kollektiv gesehen die Kacke echt am Lampfen ist, wo wir so groß herausfahren, haben, wo wir jeden einzelnen Menschen darin unterstützen sollten, sich in sich zu sammeln, sich mit sich wohlzufühlen und in gesunde, starke Beziehung zu geben, wenn wir durch diese Technologien emotional, mental und aus spirituell fragmentiert.
Heißt, unser Bewusstsein wird zerrissen in 1000 Stücke und das ist keine Idee, sondern das ist richtig nachweisbar. Die größte schöpferische Power, die wir haben, ist unser Fokus, gepaart mit unserem Herz, mit unseren Werten.
Wenn wir unsere Werte und unser Herz nicht mehr spüren, unser Fokus total zersplittert ist, dann sind wir powerlos und dann sind wir krass manipulierbar. Das Ganze führt zu einer nachweislichen Polarisierung und Vereinsamung, das habe ich schon gesagt und ich möchte es gerne noch mal wehnen.
Künstliche Intelligenz ist neben Umwelt. Die große Herausforderung der Menschheit. Und es ist ein Tsunami, der rollt nicht mehr auf uns zu, sondern die Füße sind schon nass. Und das ist der Moment, wo wir gerade alle als Menschheit sagen sollten, wait a minute, lass uns durchatmen.
Lass uns besinnen. Lass uns fragen, wer wir sind, was wir wirklich wollen. Und vor allen Dingen lass uns in dieser wilden Zeit zusammenhalten. Das Gegenteil ist der Fall. So was ich für mich gemerkt habe ist, dass ich die Lust verliere.
Weil ich bin ein Mensch, ich liebe Tiefe. Ich liebe es, tiefe Texte zu schreiben. Und ich finde es wundervoll, mit Menschen zu sprechen, die Lust haben auf tiefe Gespräche. Die Lust haben, innen zu halten und zu sagen, okay, lass uns doch jetzt mal gemeinsam diese Frage wirklich in Ruhe erforschen, anstatt von einem Thema zum nächsten zu hetzen.
Das war alles gehört, aber nichts davon verdaut zu haben. Verstehst du, was ich meine? Wir verlieren Vertrauen in uns, in unseren Nächsten. Wir verlieren Vertrauen in die Andersdenken. Und das sind auch Menschen.
Wir verlieren Vertrauen in unsere Regierung, Institutionen. Und am schlimmsten, wir verlieren Vertrauen in die Zukunft, weil wir so fucking gestresst sind. Und nicht mehr dazu kommen uns Fragen, was wollen wir eigentlich?
Wie kann ich mich wirklich einbringen? So, das heißt, gerade jetzt brauchen wir einander. Gerade jetzt sollten wir Medien gestalten, Netzwerke aufbauen, die uns wieder näher bringen, die Verbindung stärken.
Ich habe gerade vor ein paar Tagen ein Artikel gelesen, ich glaube, es ist die längste Studie, die je durchgeführt worden ist zum Thema, was macht Menschen wirklich glücklich oder was stärkt auch ihre Resilienz von der Harvard-Universität, die ich glaube über 100 Jahre ging.
Das heißt, in einer Familie, in vielen Familien sind viele Generationen immer wieder interviewt worden, was ist passiert, wie gehst du mit Rückschlägen um, wie gehst du mit Verlust um, was stärkt dich und so weiter.
Und das Fazit dieses Artikels war, die eine Komponente, die den stärksten Einfluss darauf hat, ob es uns gut geht, wie wir mit Stürmen umgehen, sind lebendige, starke Beziehungen. Falls du uns noch gar nicht kennst, also Andrea und mich, ganz kurz zu uns, so, ich habe jetzt gerade bedenkliche Töne angeschlagen.
Ich möchte gern sagen, wir sind beide von der Naturhaus absolut optimistische Menschen, wir sind Möglichmacherinnen, okay? So wenn wir eine Challenge haben, wir kommen irgendwann von einem Punkt, es gibt eine Lösung dafür.
Ich bin jemand, ich bin zu tiefstvisionär. Ich habe immer das Potenzial der Menschen gesehen. Ich sehe immer im Horizont, was für uns möglich wäre. Ich liebe Technik, ich liebe neue Innovationen, okay?
Und vor allen Dingen sind Andrea und mich zusammengekommen, weil wir beide eine ganz tiefe Liebe für Menschen und für unser Potenzial haben. So deswegen haben wir in den letzten, mittlerweile sind es über 30 Jahre und sehr viel damit beschäftigt, okay?
Was brauchen Menschen für eine Form von Kommunikation, Innen und Außen, dass sie erblühen? Was brauchen wir in unserem Beziehung, dass wir vertrauen und dass wir uns wirklich entfalten? Was braucht es, dass Menschen konkurrenzlos lassen und wirklich in Kurkreation gehen?
Und der Witz eines Leute, diese Prinzipien, das ist keine Rocket Science. Die sind total logisch, die sind total einfach und sie funktionieren. Und so haben wir in diesen Jahren in ganz, ganz vielen Live- und Online-Veranstaltungen, also in Seminaren, in Online-Kursen, in Communities, die zum Teil bis 120.000 Menschen groß waren, immer wieder diese Prinzipien erforscht, geteilt, gelehrt, selbst geübt.
So wir wissen, dass das funktioniert. Und das zentrale Motto unserer Arbeit ist, stark ist ich, stark ist wir. So jeder und jede von uns trägt so viel schönes Potenzial in sich. Und hat das Recht, Bedingungen zu finden, die es dir ermöglichen zu erblühen.
Und etwas, was wir dafür brauchen, ist ein starkes Wir. Und diese starke Wir wiederum brauchen starke sich. So feist du uns noch nicht kennst und sagst, du möchtest uns gerne erkennen lernen, lad ich dich ein, unser Human Future Movement Manifest herunterzuladen, das findest du ja unten drunter.
Das habe ich vor circa einem Jahr veröffentlicht, weil wir gemerkt haben, unsere Arbeit schüftet, wir wollen uns noch relevanter, wir wollen uns noch mehr mit Menschen zusammenschließen, die sagen, wir verstehen, das ist die Zeit, es geht nicht mehr um warten, es geht nicht mehr um hoffen, sondern es geht darum, dass wir jetzt alle voll hingehen.
So wenn du wissen willst, wie wir ticken, kriegst du das mit dem Manifest ganz gut raus. Warum ich dir das alles erzähle, ist, weil sich bei uns in den letzten zwei Jahren eine Wahl angebahnt hat. Wir glauben, dass das kommende Jahrzehnt entscheidend ist.
Die Menschheit wird es auch danach noch geben. Aber ob wir in einer Dystopie oder einer Utopilan, dafür werden jetzt gerade die Weichen gestellt und es sind irre starke Hebel unterwegs. Und wir glauben, dass was jeder von uns jetzt gerade braucht, auch das Achtsamkeit, das ist für mich Future Skill Nr.
1, deine Fähigkeit wirklich hier zu sein, dich jetzt und hier zu spüren, dich wahrzunehmen, dich zu erforschen, dich zu halten in deiner ganzen Bandbreite, dich zu verstehen. Zweitens, ein inneres Zuhause, und das mag vielleicht naivklingen, 3 ist ganz sicher, da draußen wird es nie wieder sicher.
Die Dinge werden sich rasant verwandeln und wir brauchen, jeder Mensch braucht ein Zuhause, wir müssen das in uns finden. Wir brauchen uns einen Zugang, der uns ermöglicht, egal was für ein Sturm da draußen ist, in uns Frieden und Stille zu finden.
Und wir brauchen ein soziales Zuhause. Und das ist für die meisten von uns nicht die ganz große Welt, sondern es sind Connections. In einer Welt, die immer schneller wird, die immer komplexer wird, brauchen wir wirkliche menschliche Verbindung.
Wir brauchen Menschen, die mir in die Augen schauen und das Gefühl haben, wir ticken ähnlich, wir sind in die selbe Richtung unterwegs und wir können uns vertrauen. So wir wissen aus unserer Arbeit, dass es wirklich ganz wenig braucht, damit mehr Menschen sind.
Menschen erblühen. Und deswegen haben wir in dem letzten Jahr tabula rasa gemacht. Wir haben uns gefragt, okay, also erst mal für uns privat als Menschen, was fühlt sich frisch an, was fühlt sich authentisch an?
Worauf haben wir wirklich Bock? Und ich merke, ich habe oft bestimmte Spielchen, soziale Menge, ich habe einfach keinen Bock mehr drauf. Und wir haben uns gefragt, okay, wie können wir mit dem, was wir wissen, beitragen?
Und das, was ich dir jetzt vorstelle, ist von unserer Seite aus kein Rückzug im Sinne von Weltflucht. Wir haben den Anspruch mit dem, was uns wichtig ist, in die Welt zu gehen und Beitrag zu lassen in dieser Welt.
Doch wir wollen uns konzentrieren. Wir wollen uns nur in unser Arbeit konzentrieren und wir wollen uns auch auf die Menschen konzentrieren, die das so ähnlich sehen wie wir. Okay, und dafür möchten wir Unser Art der Beziehung, unser Art des Networkings neu gestalten.
Wir möchten, wenn du willst, mit dir gemeinsam einen Feld schaffen, auch online, was es uns ermöglicht, wirklich zu vertrauen und wieder in die Tiefe zu geben. Das ist der Homo Dea Tribe. Es sagt ja ganz ehrlich, wir haben lange gezögert.
Noch einmal, wir haben viele Erfahrungen mit Communities und wir wissen, dass es nicht mit einer tollen Idee getan denkt, eine Menge Verantwortung, eine Menge Arbeit dran und so weiter. Dafür haben wir gesagt, okay, Meckern hilft nicht, wir wollen gerne Alternative anbieten.
Und deswegen haben wir gesagt, wir ziehen noch unsere ganzen Austauschplattformen. Wir haben auf Facebook zum Beispiel gruppen, wir schließen die in den kommenden Wochen und wir lernen alle Menschen, die an Tiefe interessiert sind, einen in den Homo Dea Tribe zu kommen.
So wenn du jemand bist, der sagt, ich mag es tief, ich mag es relevant. Das heißt, ich möchte mich mit den Dingen beschäftigen, die wirklich passieren und dir was mit meinem Leben und mit der Welt zu tun haben.
Ich mag es integral. Integral bedeutet, ich verstehe, dass innere Arbeit mit weltlichen Engagementen um mit meinem Beziehung zusammenhängt und dass sich das alles gegenseitig bedingt. Und wenn du sagst, ich bin aufrichtig an Beziehungen interessiert, auch an Menschen, die anders sind als ich, die anders denken als ich.
Und ich bin daran interessiert, gemeinsam ein Feld aufzubauen, in dem wir uns wirklich entfalten können. Und zwar auch in Krisenzeiten, denn herzlich willkommen im Tribe. So der Tribe ist in unserer Vision ein Schutzraum.
Nicht ein Schutzraum für schwache Menschen, die eine künstliche Blase brauchen, sondern wie ein Raum, wo wir alle mal durchatmen können. Wo ich auch weiß, okay, da ist niemand der Zyne schwer muss, da ist niemand der Gemeinsam muss, sondern da kommen Menschen auf eine respektvolle Atempreise zusammen.
Wir wollen miteinander ein Beziehungsfeld aufbauen, was lebendig ist und was Co-Creationen ermöglicht. Und wir sind gerade am Punkt, dass wir sagen, also wir haben es gerade in den letzten 15 Jahren weit getrieben, wild getrieben.
Wir sind rasant gewachsen und ich bin ganz ehrlich, ich fand das auch streckenweise richtig cool. Aber jetzt gerade sind wir bei deinem Punkt, dass wir sagen, wir fangen lieber ganz kleineren, lieber nur mit 100 Menschen, die sagen, seh ich genauso, habe ich voll Bock drauf, aber dafür tiefer, näher und bewusster.
Das Ganze ist Werte basiert, das heißt nicht auf irgendeine Ideologie aufbauen, auch nicht auf welche Partei du wählst. Es ist wertschätzend. Das heißt, wir erwarten von den Menschen, die in den Tribe kommen, dass sie eigentlich bin bereit, mir und anderen Menschen Wertschätzung entgegenzubringen und es ist werbefrei, okay?
Das heißt, wir wollen diese Plattformen so gestalten, dass jeder und jedes Gefühl hat, ich werde hier nicht die ganze Zeit mit irgendwelchen Angeboten bombardiert, mir wird irgendwas verkauft. Wir wollen das Ganze gemeinsam mit euch entwickeln.
Wir möchten mit euch gemeinsam eine Community entwickeln, die uns nicht noch mehr hier oben zerfasert, sondern die uns ein Lied innezuhalten, zu reflektieren. Wir möchten mit euch Diskussionsraume schaffen, wo wir uns den Fragen dieser Zeit auf eine bewusste Art und Weise stellen.
Wir wollen miteinander wachsen und wir wollen euch einladen, euch untereinander zu vernetzen, um miteinander zu gestalten. Das Ganze ist weltoffen. Das heißt, das, was da draußen in der Welt passiert, wird da reinkommen.
Wir werden uns immer wieder die Frage stellen, okay, was hat das, was da draußen passiert mit mir zu tun? Und wie kann ich den Reichtum, den ich in mir trage, mit der Welt da draußen konkret teilen? Es ist integral, es ist visionär, im Sinne von wir möchten eine Menge gute Nachrichten mit euch teilen.
Wir wollen Platz schaffen, wo es nicht nur um das geht, was abseuft, sondern auch um das, was uns Hoffnung macht. Und es ist umsetzend. Das heißt, die Ermutigung dahinter zu sagen, okay, es ist toll, dass du diesen Traum hast.
Let’s go. Such dir hier Menschen jedes mit dir zusammen in den und let’s go. Das Ganze basiert auf echten Menschen. Das heißt, wir werden dafür sorgen, dass er kein Kisbämme reinkommt, sondern dass du einfach weißt, auf der anderen Seite ist ein Mensch, der anfassbar ist, den du sehen kannst, den du spüren kannst.
Wir gehen bewusst in riesige ein und haben gesagt, wir möchten gerne, dass diese Community nicht pauschal offen ist für alle. Und das heißt, wir werden ganz sicher auch Menschen verlieren, aber das ist uns an der Stelle wirklich wichtig.
Warum? Weil wir Menschen miteinander zusammenbringen wollen, die bereit sind, sich an dem gewichtsten Code of Conduct oder wir können sagen Ehrenkodex zu verpflichten. Weil wir wollen wirklich ein hohes Niveau an Achtsamkeit, an Respekt und an Wertschätzung schaffen, damit wir mal endlich wieder anfangen können, miteinander zu kreieren, anstatt ständig zu diskutieren.
Respekt und Würde werden im Mittelpunkt stehen, auch für diejenigen, die ganz anders sind. Selbst Verantwortung, Ehrlichkeit, Achtsamkommunikation. Und es geht nicht darum, dass wir sagen, wir sind perfekt.
Ich stolpe da selbst immer wieder über meine Ansprüche, aber dass wir uns gegenseitig dabei helfen. Okay? Also, um uns nochmal ganz klar zu machen, wenn es jetzt gerade da draußen in den kommenden Tagen und Wochen ruhiger wird, also auf YouTube, Instagram, Facebook, wir sind nicht aus der Welt und wir werden auch da immer wieder ein Signal senden, hey, das sind wir, da stehen wir, das beschäftigt uns.
Aber wenn du uns suchst für echten Austausch, das heißt, wenn du mit uns sprechen willst, wenn du mit uns in die Tiefe gehen willst, dann herzlich willkommen im Tribe. Ich möchte die Gelingheit nutzen, auch im Namen von Andrea, um mich bei allen Menschen zu bedanken, die das jetzt gerade sehen, die im Laufe der letzten Jahre mit uns in Verbindung gestanden haben.
Und ich weiß, da sind einige dabei, mit denen reifen wir jetzt seit 30 Jahren, was für ein Abenteuer. Das heißt, wir haben noch Zeit miteinander erlebt, wo es kein Online gab, sondern wo wir über Briefkurse miteinander kommuniziert haben.
Manche von euch haben unsere verschiedenen Plattformen mitbekommen, den Living Master Club, Human Trust, Homodea, viele von euch fallen in unseren Seminaren. Ich möchte euch gerne an dieser Stelle sagen, danke.
So jede einzelne Begegnung, im positiven Sinne, die erleuchtend, inspirierend, die Wohltun war, aber auch jede Begegnung, die uns herausgefordert hat, die uns mit unseren Schatten, mit unseren Grenzen konfrontiert hat, danke, danke, danke.
Mir ist es wichtig zu sagen, dass ich angesichts dessen, was in der Welt passiert, immer noch mit euch zu tun, mit all dem, was ich erlebt habe, an kleinen und großen Wundern, zum Beispiel in unseren Seminaren.
Rufen fühlst, den Weg mit uns zu gehen, freuen wir uns total. Wenn nicht, ist das auch voll okay für uns. Uns ist klar, dass sich hier in manchen Stellen wirklich die Wege trennen. Deswegen war es mir wichtig, dass an dieser Stelle einmal so ganz klar zu kommunizieren.
So wenn du in den Tribe kommen möchtest, fühle ich herzlich willkommen vorausgesetzt, du hast Bock auf unsere Werte und du findest hier unten drunter eine kurze Erklärung, wie du uns in Zukunft finden kannst.
Danke und wenn das Video wertvoll für dich war, freue ich mich, wenn du es teilst.