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Selbst-Respekt | Wie ehrst du den Ruf deiner Seele ? | Folge 28

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.

Hey ihr lieben Menschen da draußen, ich wünsche euch erst mal einen ganz, ganz schönen Tag. Ich freue mich, dass du eingeschaltet hast. Hier ist der Fight mit einer weiteren Episode in meinem Podcast Human Future Movement.

Ich möchte gerne mit dir heute über Respekt und Seele sprechen. Vielleicht hast du es mitbekommen. Wir haben am letzten Sonntag gemeinsam mit fast 1000 Menschen unser mit Abstand wichtigstes Projekt ever begonnen.

Das heißt Atman. Es ist ein Jahresweg und es ist eine Einladung von unserer Seite an dich, an uns alle, die Gnade unseres Bewusstseins, die Fähigkeit zu denken und zu lieben, endlich richtig ernst zu nehmen.

Und im Zuge der Öffnung habe ich über eine existenzielle Wahl gesprochen, die aus meiner Sicht jeder und jede von uns im Laufe unseres Lebens treffen sollten. Nämlich die Frage, wie wir am Ende unseres Lebens wieder loslassen wollen und was das für unser Leben bedeutet.

Oder anders ausgedrückt, wie musst du leben, um in Ruhe, Frieden und Erfüllt sterben zu können. Auch wenn du vielleicht Angst hast vor dem Tod und der Auseinandersetzung damit möchte ich dich von Herzen einladen, dieser kurzen Episode zu lauschen, denn im zweiten Teil spreche ich über Respekt.

Und aus meiner Sicht ist Respekt heute etwas, was häufig so ein bisschen moral sauer eingefordert wird von anderen. Aber für mich ist Respekt eine Grundhaltung und selbst gegenüber und das hat ganz, ganz viel damit zu tun, überhaupt erst mal zu realisieren, wie kostbar, wie unendlich kostbar und wie unbegreiflich kostbar die Chance am Leben zu sein, überhaupt ist.

Ich möchte dich von Herzen einladen, dir mit vollem Respekt zu begegnen. Und falls du am Ende dieser Episode merkst, dass dich Atman ruft, was Atman betrifft, bin ich echt etwas hartnäckiger. weil ich das für ein wirklich wichtiges Programm in der heutigen Zeit halte.

Fühl dich von Herzen eingeladen. Es ist nach wie vor offen. Wir freuen uns auf dich. Und aus meiner Sicht kann die Welt gerade viele, viele Menschen brauchen, die sich mit ihrem Bewusstsein, mit ihrer Seele, in dem Mittelpunkt ihres Lebens stellen und die so mutig sind, den wirklich existenziellen Fragen bis in die Tiefe zu folgen.

Ich danke dir ganz, ganz doll dafür, dass du hier bist, dass du mir die Gelegenheit gibst, zu dir zu sprechen, dich hoffentlich zu berühren. Und ich wünsch dir ein glückliches Leben. Ich möchte dich jetzt in diesem hoffentlich für dich auch entspannten Zustand in zwei Geschichten einladen.

Und… Je nachdem, wie mutig du bist, kannst du dir einfach vorstellen, das sind zwei Geschichten, die dir so passieren könnten. Oder aber du denkst einfach nur über diese Geschichten nach, als wenn es jemand anderem passiert wäre.

Und diese zwei Geschichten handeln von der letzten Stunde des Lebens eines Menschen. So stell dir vor, dass ein Mensch, der das Glück hat, nicht einfach überraschen, zum Beispiel durch einen Unfall zu sterben, sondern der wirklich das Glück und die Gnade hat, die letzten Tage und Momente seines Lebens sehr bewusst verbringen zu können.

Und der so auch die letzte Stunde seines Lebens wirklich sehr bewusst mitbekommt. Und du kannst dir vorstellen, dass es irgendjemand anders ist. Oder du bist so mutig und stellst dir für einen Augenblick vor, diese Stunde wird für jeden von uns kommen.

Diese Stunde wird für dich kommen, diese Stunde wird für mich kommen. So in der einen Version der Geschichte liegt dieser Mensch in der letzten Stunde seines Lebens in einem Bett und realisiert, dass er den Großteil seines Lebens verpasst hat.

Dass er zwar wahnsinnig viel gemacht hat, extrem fleißig gearbeitet hat, viel hin und her geraten hat. ist, viel bewegt hat, viel Mathe bewegt hat, vielleicht auch Mathe angehäuft hat. Viel für andere Menschen da war.

Also von außen gesehen ist im Leben dieses Menschen wirklich sehr, sehr viel passiert. Aber in dieser letzten Stunde seines Lebens realisiert dieser Mensch betroffen und voller Panik und Trauer, dass er selbst, dass sie selbst viele Momente ihres Lebens verpasst hat.

Einfach weil sie nicht da war. Und Panik von dem Tod steigt auf. Nicht weil der Tod so viel Angst macht. Weil dieser Mensch kann sich den Tod gar nicht vorstellen. Er weiß ja nicht, was danach kommt.

Aber es ist die Panik von am Ende unseres Lebens, in der letzten Stunde zu realisieren, dass wir gepennt haben, dass wir irgendwann vergessen haben, dem Ruf unseres Herzens zu folgen, dass wir irgendwann angefahren zu funktionieren und die Panik steigt auf, weil wir realisieren, wir sind eigentlich noch nicht bereit, loszulassen, weil wir haben noch nicht wirklich gelebt.

Wir haben den Winter draußen noch nicht wirklich gespürt. Wir haben die vielen Möglichkeiten, über die Erde zu laufen, noch nicht alle ausprobiert. Wir haben so oft etwas gegessen und nicht wirklich genossen, was wir da gegessen haben.

Unser Leben war so vorbei, nicht weil es so schnell vorbei war, sondern weil wir nicht da waren, weil wir im Momenten, wo wir die Chance gehabt hätten, ein Vogel zu betrachten, ein Gespräch anzufahren mit dem kleinen Mädchen neben uns an der Bushaltestelle, lieber nur unser Händiger Staat haben, weil wir so viele Gelegenheiten, anderen Menschen unsere Liebe zu zeigen, zu feiern, witzig zu sein und zu berühren,

miteinander zu schwitzen und zu ringen, verpasst haben. Und dass selbst im Momenten, wo wir hochintensiv mit anderen Menschen da waren, wir häufig nicht wirklich da waren, sondern unserem Kopf waren.

Und am schlimmsten ist die Realisation dieses Menschen, der da liegt, zu erkennen, dass er sehr wohl am Anfang seines Lebens einen Ruf hatte, dass er sehr wohl am Anfang seines Lebens genau gewusst hat, was ihm Freude bereitet, genau gewusst hat, was ihm Spaß bereitet, genau gewusst hat, was es bedeutet, am Abend ins Bett zu gehen, das Gefühl zu haben, wir haben wirklich gelebt.

Und ich weiß nicht, ob du den Mut hast, das zu fühlen, was es für eine Agonie auslösen muss. Wenn wir am Ende unseres Lebens realisieren, dass wir dieses unbegreiflich kostbare Geschenk verpasst haben, weggeworfen haben, es verschwendet haben für irgendeinen sinnlosen Tünnef.

Sobald du jetzt gerade spürst, dass ich dringlich spreche, dann deshalb, weil für mich klar ist, dass ich nicht so sterben möchte. So dieser Mensch hat Panik am Ende seines Lebens, weil er realisiert, dass er nicht wirklich versteht, wer er selbst ist.

Er versteht, wie man mit Computern umgeht. Sie versteht, wie man kochen kann. Sie hat Diploma an der Wand hing, aber sie versteht nicht wirklich, wer sie ist. Und deswegen kann ich mich auch nicht konzentriert wie ein Krieger und wie eine Kriegerin auf mein Sterben einlassen, weil ich nicht weiß, wer oder was da stört.

Ich habe dieses ganze Leben gehabt, dieses 70, 80, 90, 100 Jahre. Und ich war geschäftig. Aber ich meine viel, viel zu wenig die Frage stellt, wer bin ich wirklich erst? Warum bin ich hier? Worum geht es in diesem Leben?

Und die Panik steigt auf. Wie soll ich das in den letzten Stunden meines Lebens verarbeiten? Die vielen verpassten Momente, aber auch die vielen unbeantworteten Fragen. So, das war die Geschichte 1. Die Geschichte 2.

Handelt auch von einem Menschen, der, wenn er viel, viel Gnader fährt. Am Ende nicht einfach rausgerissen wird auf seinem Leben, sondern die Chance hat, am Ende seines Lebens möglichst bewusst diesen Übergang zu erleben.

Und der Übergang dieses Menschen ist ganz anders. Nur eines ist sicher schon, weil dieser Mensch aus irgendeinem Grund heraus den Ruf hatte, sich zu einem Programm anzumelden mit dem Namen Atman. Und weil dieser Mensch im Opening von Atman realisierte, wow, es geht ja um noch viel, viel mehr, als ich dachte.

Ich bin ja reingekommen, weil ich Stress abbauen wollte, cool. Ich bin ja reingekommen, weil ich mehr Floh erfahren wollte, cool. Aber ich realisiere jetzt gerade, dass ich mir sehr wahrscheinlich gerade das kostbarste Geschenk überhaupt mache.

Nämlich meine Bereitschaft mitten im Leben, eben nicht am Ende, sondern mitten im Leben, wach zu werden. Noch mal ganz neu anzufangen. Vielleicht zum ersten Mal oder vielleicht endlich richtig mir die wirklich wichtigen Fragen zu stellen.

Wer bin ich wirklich? Was ist das für ein Ding bewusst sein? Und was ist der Pfad meiner Seele? Und dieser Mensch, von dem wir gerade sprechen, und ich hoffe, du fühlst dich in jeder Zelle angesprochen, hat in diesem Atman-Programm geschneit, dass das die Chance seines Lebens ist, mitten im Leben zu erwachen, mitten im Leben sinnlose Illusionen sterben zu lassen, mitten im Leben nach Hause zu kommen.

Und dieser Mensch hat diese Chance so genutzt, dass er am Ende seines Lebens, und ich lade dich ein, so mutig zu sein, aber auch so freutvoll zu sein, diese Möglichkeit im Betracht zu ziehen. Dieser Mensch hat so intensiv gelebt, mit Haut und Haaren, in jeder Zelle, mit jedem Atemzug, dass er wirklich am Ende seines Lebens angekommen ist und fühlt, ich habe meinen Lauf vollendet.

Da ist nichts mehr offen. Ich habe alles, womit ich gekommen bin, verschenkt. Ich habe das Licht, was mich auf diese Welt gebracht hat, voll ausgepackt. Und ich habe es voll. verschenkt. Ich schau zurück auf mein Leben und ich sehe so viele kostbare Momente.

Wir waren nicht immer alle Zuckerschlecken, manche haben wehgetan, aber ich war da. Ich war in meiner Trauer voll da, ich war in meiner Wut voll da, ich war in meiner Extase voll da. Ich schau auf mein Leben zurück und es fühlt sich satan.

Es fühlt sich an wie ein vollendeter Lauf. Und ich habe keine Angst mehr von der anderen Seite, weil ich habe diese Zeit, seit ich damals zuatman gefunden habe, genutzt, um für mich herauszufinden, wer ich wirklich bin.

Und ich kann ja jetzt am Ende meines Lebens immer noch nicht in Worten sagen, wer ich bin, aber wenn du genau hinschaust, leuchtet es durch unser Auge. Ich kann es nicht mit Worten benennen, aber ich weiß, dass ich mehr bin als dieser Körper.

Ich habe meine Lebenszeit genutzt, um diesen Körper zu erben, auf jeden Spaß, den ich mit diesem Ding haben kann, mitzunehmen und gleichzeitig habe ich meine Lebenszeit genutzt, um herauszufinden, wer bewohnt diesem Körper.

Weil am Ende, in der letzten Stunde meines Lebens, wenn ich spüre, dass es für diesen Körper Zeit ist, weil er sein Verfallsdatum erreicht hat, ihn in Würde loszulassen, fällt mir das leicht. Stell dir vor, es fällt dir leicht, weil du weißt, dass du viel, viel, viel mehr bist.

So, mal angenommen. Es ist kein Zufall, dass ich dir jetzt gerade diese Geschichte erzähle. Mal angenommen, es ist kein Zufall, dass du dich für dieses Programmatmal entschieden hast. Und mal angenommen, es geht viel, viel weniger darum, was ich dir sage oder was ich dich frage.

So, es geht viel mehr darum, dass du diese Einladung, die du dir selbst ausgesprochen hast, nimmst und vollkriegst. Dass es jetzt vielleicht nochmal viel, viel tiefer an dir ankommt, was du dir gerade für ein Geschenk machst.

Nicht mich, das meine ich damit nicht. Ich meine noch nicht das, was wir hier alles für dich vorbereitet haben, als auch ein Geschenk. Aber das höchste, das aller, aller, aller, aller höchste Geschenk, was er mir Mensch, ich mitten in diesem Leben machen kann, es zu sagen, ich bin nicht hier, um zu funktionieren.

Ich bin nicht hier, um einfach durchzurollen. Ich bin hier, um zu erwachen. Und ich habe vielleicht keine Ahnung, was das bedeutet, aber ich weiß, dass es eine Sehnsucht in mir gibt, frei zu sein. Ich weiß, dass es in mir drin ein Wissen davon gibt, wie es ist, in Frieden zu sein, egal was um mich herum passiert.

Und ich bin hier, auf dieser Übungsmatte, die wir atmanen, angetreten, um das zu fennen. Ich bin hier, um in der letzten Stunde meines Lebens, diesen Tag zurückzuschauen, auf diesem Moment jetzt gerade, und zu denken, was für eine Gnade, dass ich den Ruf meiner Seele gehört habe.

Das ist die Einladung und so bitt ich dich jetzt mir jetzt nochmal so ganz, ganz aufmerksam zuzuhören, weil eines kannst du mir glauben. Ich bin hier mit allem, was ich bin, was ich habe, was ich weiß.

In dem Gebet, in dem Wunsch, dass dieses Programm das in dir befreit, was du in diesem Leben finden musst. Du kannst dir also sicher sein, wir geben von unserer Seite auch alles und es braucht eine Sache und über die will ich heute mit dir sprechen und dies Thema der ersten Woche.

Es braucht einen Respekt. Es braucht einen Respekt für dich. Das kann ich dir nicht abnehmen. In all den mittlerweile jetzt fast 32 Jahren, in dem ich diese Arbeit mache, habe ich mich immer gefragt, was ist der Unterschied, warum kriegen es manche Menschen?

Manche Menschen marschieren durch und kommen wieder und kommen wieder und kriegen es nicht. Es hat extrem viel damit zu tun, wie sehr wir uns um dieses Leben und die Möglichkeit dieses Lebens respektieren.

So das, was wir hier mit digitalen funktioniert, da bin ich mir hundertprozentig sicher. Aber was es dafür braucht, ist deinen vollen Respekt. Und warum müssen wir überhaupt über Respekt sprechen, weil wir verstehen müssen, dass wir in einer Zeit leben, die viele Philosophen als das Verbrechen der Moderne bezeichnen und das mag erst mal drastisch klingen, aber was ist damit gemeint?

So die Moderne ist die Zeit der Aufklärung und die hat ganz, ganz viele tolle Sachen gebracht. vom Thron gestürzt. Die hat uns mega wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse gebracht. Aber die Moderne hat den Menschen total darauf fixiert, dass er alles machen kann und dass sein Glück vor allem außen zu finden ist.

Hör weiter schneller mehr. Und was wir in der Moderne vergessen haben und das ist das wirkliche Verbrechen. Wir haben vergessen, unser Bewusstsein zu kultivieren. Wir haben vergessen, unseren Kindern beizubringen, was es bedeutet, Bewusstsein zu haben, sich die richtigen Fragen stellen zu können.

Wir sind da draußen unterwegs, wir bauen Wolkenkratzer, wir bauen Raketen zum Mars, wir bauen jetzt KI und wir wissen so fucking wenig über uns. Und davon sind wir alle betroffen. Und wenn du verstehen willst, wie essend sei für dich.

Nicht nur in diesem Programm, sondern generell Respektus, da musst du verstehen, dass wir in einer Zeit leben, die respektlos umgeht mit uns. Respektlos umgeht mit der Frage, wer sind wir wirklich? Mit der Frage nach dem Sinn des Lebens.

Respektlos mit Werten. Wir denken, wir können alles kaufen. Du denkst vielleicht, okay, ich habe das Programm jetzt gebucht, jetzt mach mal, aber so ist es nicht. Das ist der Eintritt. So 90% der Wirkung, komm nicht vor mir, bitte hör das.

90% kommen von deinem fucking Respekt, nicht für mich, für dich. So wenn du hier in jeder Session antrittst mit dem Gefühl von, ich bin wichtig, mein Leben ist wichtig, und ich werde in dieser Session etwas hören, was mein Leben für immer verändert, dann ist schwörig dir.

Ich könnt dir sitzen, schweigen und nase popeln und du würdest Erleuchtung finden. Um diesen Respekt in uns zu finden, weil das ist nicht einfach nur intellektuell, müssen wir, und das klingt jetzt vielleicht drastisch, die Dimension der Katastrophe verstehen.

So einer meiner wichtigsten Meditationslehre, Jack Cornfield hat immer gesagt, um wirklich sitzen zu bleiben, um deine Dämonen zu besiegen, um in der Meditation sitzen zu bleiben, auch wenn du um Feuer stehst, glaubt erstmal begreifen, wie groß das Ausmaß der Katastrophe ist.

Und damit sind diesmal nicht die Kriege im Aus gemeint, nicht die Umweltkatastrophe, sondern wie sehr die meisten Menschen wachsen von sich selbst, wie wenig die meisten Menschen über sich selbst wissen.

Wir sind geistig, moralisch, emotional. Wir haben uns eine Spirituell gesehen, eine wirklich nicht besonders weiterentwickelte Spezies. So wir denken, wir leiden, weil uns irgendjemand da draußen irgendetwas sagt.

Aber die Wahrheit ist, wir leiden, weil wir uns nicht verstehen. Wir denken, wir benutzen unsere Handys, aber wir verstehen nicht, dass diese Handys dazu gebaut worden sind, besonders in Kombination mit sozialen Medien, unser Bewusstsein zu occupieren.

So die Schlacht unserer Zeit und glaub mir, ich habe da lange drüber nachgedacht, ob ich diesen Begriff benutze, weil der klingt natürlich erstmal martialisch, aber ich hatte ihn für absolut angemessen.

Geht nicht um Rohstoffe, das passiert nebenbei. Die Schlacht unserer Zeit wird um dein und mein Bewusstsein geführt. Es gibt eine Menge große Player da draußen. Mächtige Player, und das ist kein Verschwörungskack, die nicht darin interessiert sind, dass du erwachst.

Weil wenn du erwachst, dann stellst du dir jedes Mal, wenn jemand das Angebot macht, die Frage, wann man ganz kurz, brauche ich das? So, wenn die Menschheit erwacht, bricht unsere Konsumgesellschaft zusammen.

Wenn die Menschheit erwacht, lassen wir uns nicht mehr, auch nicht von unseren liebsten, irgendeinen Schwachsind erzählen. Wenn die Menschheit erwacht, gehen wir nicht mehr auf eine Arbeit, die den Sinn unserer Seele widerspiegelt.

So wenn du erwachst, gehst du vielleicht kurz in Instagram rein, weil du eine wichtige Message hast und weil du deine wichtigen Leute lesen willst. Und dann gehst du wieder raus ins echte Leben. Darin ist in Mark Zuckerberg nicht interessiert.

In Mark Zuckerberg ist daran interessiert und darin hat er Milliarden investiert. Dein Gehirn zu hacken, herauszufinden, was es braucht, dass du nachts, anstatt mit deiner liebsten zu kuscheln, im Bett liegst und nochmal deine Nachrichten checkst.

Mark Zuckerberg ist nicht daran interessiert, dass du in deiner ganzen Schönheit, in deiner ganzen Power, auf eine megaintelligenten Art und Weise Internet benutzt, sondern die einzige Frage, die der Typ sich seit Langen stellt, ist, wie schafft er es dein und mein Gehirn so zu hacken, dass wir anfangen uns komisch zu verbiegen, um so ein paar Likes zu bekommen.

Ich könnte jetzt noch viele, viele Dinge aufziehen, aber ich glaube, du kriegst den Punkt. Es ist nur ein Beispiel. Die meisten Menschen, die da draußen nur Online-Plattformen haben oder die irgendwas verkaufen, wollen, stelle nicht primär die Frage, dient das deiner Seele?

Spiegelt das deine Größe wieder? Braust du das wirklich? Sondern die Frage, die die sich stellen ist, wie kriege ich dein Gehirn dazu, dass du das einfach kaufst, egal ob das brauchst oder nicht? Und diese gesellschaft, diese säkulare Gesellschaft, die keine Ahnung mehr davon hat, was bewusst sein, was Geist ist, oder vielleicht auch noch ein Jahr hatte, schafft auch Compound Effekte.

Und das ist sicher schon mal, was von der Gleichnis von dem Frosch gehört, der im Wasser sitzt, was langsamer wärmt wird, und er kriegt es nicht mit, bis es anfängt zu kochen und er stirbt. Wenn du denkst, ich übertreibe, geh heute noch oder morgen durch die Straßen einer Stadt und beobachte deine Menschen, wer ist noch wirklich da?

Und wer startet in seiner Handy? So, wir haben eine Gesellschaft erschaffen und wir werden darauf auch immer wieder noch zu sprechen kommen. Und ich bitte dich, dass du mich wirklich verstehst, besonders wenn du mich zum Allesma siehst.

Ich bin null Verschwörungshaini und ich bin noch keiner, der so oft die Angst tut, bedrückt. So, aber wir müssen an der Stelle wach werden, weil wir sitzen zu lange in diesem Wasser und wir haben zum Beispiel nicht mitgekriegt, wie sehr soziale Medien unser Umgang mit Technologie, unser Gehirn, unser Bewusstsein fragmentiert hat.

So, das heißt, anstatt fokussiert, klar, entspannt, im Augenblick zu sein, sind die meisten von uns permanent auf 20 verschiedenen Baustellen unterwegs, innerlich und äußerlich. Was dazu führt, dass wir Dauerstress haben und wenn wir Dauerstress haben, können wir Atman nicht mehr wahrnehmen.

Das ist der traurige Witz. So, Atman ist jetzt gerade da. Deine Schönheit ist jetzt gerade da. Aber wenn du Stress hast, auch darüber, wenn wir ausführlich reden, geht dein Gehirn in hohen Bettermodus und um hohen Bettermodus bist du nicht mehr in der Lage, die meditativen Ebenen in deiner Science wahrzunehmen.

Die meisten Menschen sind permanent überfordert und sind logischerweise in der Abwehrhaltung. Das heißt, ganz, ganz viel von unserem Programm hat etwas damit zu tun, überhaupt erst mal zu realisieren, wie sehr die Atemweise, wie wir leben, uns überfordert hat, uns kognitiv geschwächt hat, zum Beispiel unser Aufmerksamkeitsspanner reduziert hat, wir nicht mehr am Ball bleiben können mit einer Sache oder unsere negativen Emotionen gefördert hat bis hin zu Depressionen.

Und vielleicht hast du das in der Vorbereitung darauf schon mal gehört bei mir, weil ich das an manchen Stellen erwähnt habe, das ganze zusammen benennen Wissenschaftler mittlerweile als brain melt. Das heißt, unsere Gehirn schmilzt unter diesen Anforderungen förmlich zusammen.

Und die Einladung an dich, bitte nicht jetzt, jetzt braucht er eine volle Aufmerksamkeit, aber falls du es noch nicht gemacht hast, wir haben dir drunter ein Test reingepackt, da kannst du einfach mal schauen, ob du vielleicht davon betroffen bist.

Noch mal, das passiert ja ganz langsam, wir kriegen das gar nicht mehr mit. Wir kriegen zum Beispiel nicht mit, dass unser Dopaminkreislauf von den sozialen Medien gehackt wird und dass wir dadurch zum Beispiel Schwierigkeiten haben könnten, solche einfachen Impulsen zu folgen, wie du sie ab morgen vorgesetzt bekommst.

Und das ganze sage ich mit dir, weil ich dich darauf hinweisen will, dass das wirklich ein heiliger Kampf ist. Es ist kein weiterer Online-Kurs, indem du dich ein bisschen berieseln willst. Hier geht es darum, du und in einer gewissen Anweise könnten wir sagen, gegen ganz, ganz viele Aspekte dieser Welt, gegen die säkulare Kultur, die sagt, du bist nur dieses Fleischklappchen, gegen KI und nochmal,

damit du mich richtig verstehst, ich benutze auch KI, aber ich will nicht verblöden und ich will nicht, dass KI führt, dass ich noch mehr Zeit am Computer verbringe. Gegen Werbung, gegen all das, was unser Gehirn gehackt hat, kommen wir wieder her, aber jetzt kommt und da brauche ich deine volle Aufmerksamkeit.

Der eigentliche Gegner, der mächtigste Gegner in deinem Leben, ist nicht da draußen, sondern das sind deine Gewohnheiten. Ich habe vor zwei Tagen Gespräch geführt mit dem guten Freund von mir, einen jungen Mann, den ich total schätze und der mit so einem Anflug von Scham zu mir gesagt hat, vielleicht verstehe ich mich selbst gar nicht so richtig, ich gehe ins Bett am Abend, ich habe einen guten Tag,

ich habe sogar meditiert und dann sehe ich mir dabei zu, wie ich das scheiß Handy rausholte und mir einfach nochmal eine sinnlose Serie reinziehe oder irgendwas. Ich bin keine Spaßbremse, okay? So, überhaupt nicht, ich schaue mir auch gerne einen guten Film an, ich werde ja auch sehr, sehr ehrlich über meine Süchte sprechen, okay?

Aber was du verstehen musstest, nein, es ist nicht dein verständnisloser Ehemann und nein, es ist nicht die Weltkrise da draußen, die dich am meisten stresst. Was dich stresst, was dich abhält, davon so frei und so schön zu sein, wie du sein könntest, sind nur deine Gewohnheiten.

Und wenn ich sage nur, sage ich das in einem Fünsch, weil deine Gewohnheiten sind total mächtig. Deine Gewohnheiten bauen jeden Morgen dein neues Ich auf. Und dein neues Ich ist in Wiederholung von gestern.

So mein Gebet und ich möchte dich einladen, dich mir anzuschließen ist, dass jeder Mensch, der seinen Weg hier herfindet, zwart mal an. Nach Hause kommt. Dass jeder Mensch heilt, körperlich, emotional, geistig, seelisch.

Dass jeder Mensch hier gemeinsam mit uns auf diesem Weg seine Kraft zurückholt, von all den Baustellen, wo du sie verschwendet hast, die Kraft zu dir zurückholt, die Ehre zu dir zurückholt, die Achtung für dich selbst zurückholt.

Dass jeder Mensch tiefen Frieden, tiefe Freiheit und einen wunderschönen lustvollen Floh hier in diesem Weg herfährt. Und das ist das, was wir hier miteinander teilen, einen echten Unterschied in dieser Weltmacht, die gerade zu viel Licht, zu viel Besinnung gebrauchen kann.

Und zwar nicht indem wir arrogant oder pseudoheilig durch die Gegend rennen, sondern einfach indem wir es sind, indem wir es auf eine natürliche Atemweise sind und ausstrahlen. So lasst uns zum Wohle aller Menschen diesen Weg hin.

Schritt für Schritt für Schritt. Und nochmal, ich danke dir, zutiehst, dass du hier bist. Wenn du möchtest, würde ich mich jetzt mega freuen, wenn du noch kurz bevor du rausgehst, vielleicht Einsatz, ein Wort in den Chat rein schreibst, klesig mir dann gleich durch.

Und meine Bock hast du heute einmal nochmal ein kurzes herzliches Zeichen in unserer Gruppe gibst. Ich finde es wundervoll, dass du da bist. Ich danke unserem Team. Und jetzt lasst uns gemeinsam staunen.

Bis gleich.

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