Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns.
Ihr lieben Menschen da draußen, ich wünsche euch erstmal einen wundervollen Tag. Und herzlich willkommen zu einer weiteren Folge in meinem Podcast Human Future Movement. Heute möchte ich gern mit dir über deine Arbeit sprechen.
Und bevor du jetzt die Augen verdrehst, weil für dich Arbeit eher ein Nervthema ist oder weil du vielleicht denkst, ne, ich arbeite gerade gar nicht oder ich bin eh gleich in der Rente, ich bitte dich mir offen zuzuhören, den ich möchte gern mit dir heute eine Ode auf die Arbeit halten und du wirst am Ende dieses Podcast, glaube ich, tiefer verstanden haben, dass Arbeit etwas ganz anderes ist, als die meisten von uns gelernt haben.
Ich möchte mit dir auch ein paar unbequeme Fragen stellen, ich möchte dich gern dafür sensibilisieren, dass das, was wir unsere Berufe nennen, dass das so in dieser Art und Weise überhaupt nicht sicher ist, dass tatsächlich aber deine Berufung, die etwas ganz anderes ist, etwas ist, was du bis zu deinem letzten Atemzug hast und was dir absolut sicher ist.
Was haben wir heute vor? Ich möchte mit dir philosophisch ja sogar ein Ticken spirituell auf die Frage eingehen, was ist eigentlich überhaupt Arbeit? Ich möchte dich natürlich einladen, die Gelinge hat zu nutzen, dich selbst mal zu fragen, okay, wann hast du das letzte Mal nachgedacht, was bedeutet Arbeit für dich?
Ich möchte mit dir über einen wesentlichen Unterschied zwischen deinem Job und deiner Berufung sprechen. Ich möchte gerne adressieren, dass wir in einer Zeit leben, in der alles auf dem Prüfstand steht, einer Zeit großer, großer Unsicherheit und dass es sehr wahrscheinlich ist, dass von diesem anstehenden Wandel auch dein Beruf betroffen sein wird.
Und selbst wenn wir jetzt gerade denken, es ist nicht falsch, ich bin mir relativ sicher, mein Job wird es auch noch in 10 oder 20 Jahren. gehen kann sein, dann hast du Glück. Aber siehst mal so, die Menschen, die zu dir kommen, also mit denen du arbeitest oder für die du arbeitest, die werden sehr wahrscheinlich davon betroffen sein und so betrifft es auch indirekt dich.
Ich habe ein paar spannende Fragen für dich mitgebracht, das heißt, ich möchte quasi nicht alles für dich erklären, sondern im Gegenteil, ich möchte dich mit diesem Podcast einladen, einfach selbst darüber nachzusinnen.
Wo stehst du im Bezug auf Arbeit? Bist du glücklich? Bist du erfüllt? Ist es Zeit, irgendetwas zu verändern? Und bist du gut vorbereitet auf das, was kommt? Lass uns loslegen. Ich beginne mal mit einer, finde ich persönlich sehr, sehr schön und spannende Frage nämlich, wie bist du heute Morgen aufgestanden?
So, wenn du magst, halb mal kurz inne, vielleicht hilft es dir, wenn du deine Augen schließt und der einmal noch mal vorstellt, den Den Beginn heute morgen, als du wach wurdest, so langsam dein System hochgefahren hast, dir vielleicht einen Café oder einen Tee oder einen Kakao gemacht hast und wie hast du auf diesen Tag geschaut?
So hast du dich auf diesen Tag gefreut? Warst du begeistert bei der Vorstellung, heute arbeiten zu dürfen, dich ausdrücken zu können oder war es eher so ein Gefühl von ÖR? Und wenn du das jetzt vielleicht gerade am Wochenende siehst, was für einen Unterschied macht das?
Fühlst du dich am Wochenende vielleicht besser glücklicher, weil du dann wirklich du sein kannst? Ist das Wochenende manchmal vielleicht viel zu kurz, weil du denkst, oh Gott am Montag muss ich schon wieder arbeiten?
Oder, das kann ja auch sein, ist das Wochenende für dich vielleicht manchmal sogar so etwas wie eine Zwangspause, weil du denkst, du darfst nicht an die Sachen ran, die dich so richtig begeistern. So für mich, eines der wichtigsten Signale in meinem Leben ist die Frage, wie stehe ich am Morgen auf?
Also wie fühle ich mich? Und wenn ich zum Beispiel merke und solche Phasen gibt es bei mir auch, ich muss mich eher dazu motivieren aus dem Bett zu kommen. Ich muss vielleicht eher ein Café mehr trinken, um wach zu werden.
Dann ist es für mich immer eine Einladung innezuhalten und mich zu frauen, stimmt eventuell an meiner Art des Arbeiten etwas nicht. Weil unser Gehirn ist eine wahre, wundersame Motivationsfabrik und normalerweise ist unser Gehirn sehr einfach in der Lage, uns voller Freude in Bewegung zu bringen.
Doch dafür ist es wichtig, dass unser Gehirn eine Vision des Tages hat, die uns erfüllt. Ich habe noch eine spannende Frage mit dir mitgebracht, die stelle ich sehr gerne meinen Klienten, die zu mir kommen, mit Berufs- oder Berufungsfragen, nämlich stelle einfach mal vor, du würdest Lotto spielen und Du würdest über Nacht, lass uns sagen, 20 Millionen Euro gewinnen oder vielleicht erben.
Also, lass uns mal kurz in dieser schönen Vorstellung ankommen, bei dir klopft jemand an der Tür und sagt, hallo, ich habe noch wundervolle Nachricht für dich, du hast 20 Millionen Euro gewonnen. So stell dir vor, die sind auch jetzt wirklich auf deinem Konto angekommen.
Wie würden sich diese 20 Millionen Euro auf deine Arbeit auswirken? Vielleicht gar nicht. Vielleicht würdest du sofort kündigen, vielleicht würdest du weniger arbeiten, vielleicht würdest du bestimmte Projekte in deiner Arbeit endlich angehen, vielleicht würdest du dir ganz bestimmte Aus- und Weiterbildung kündigen.
Wenn du angestellt bist, würdest du vielleicht souveräne auf deiner Arbeitstelle gehen und würdest mit dem, was dir wichtig ist, deinem Chef, deiner Chefin gegenüber souveräne auftreten, weil du einfach weißt, hey, ich brauche euch nicht mehr wirklich, ich komme tatsächlich freiwillig und bin bereit, meinen Genius mit euch und diesem Unternehmen zu teilen und dafür habe ich ein paar wichtige Wünsche an euch.
So wie würde dieses Geld deiner Einstellung zur Arbeit verändern? Es ist natürlich immer ein gutes Zeichen, wenn du spürst gar nicht. Es ist aber auch spannend hinzuschauen, okay, was ich verändern würde, weil das ist eventuell ein Hinweis darauf, dass du in manchen Bereichen deiner Arbeit nicht wirklich das machst, was deiner Seele entspricht, sondern das machst, was du glaubst, machen zu müssen,
um dich zum Beispiel Mathe sicherzuführen. Noch ein paar Fragen. Ganz einfache Fragen, die ich dich einlade auf in der Skala von 0 bis 5 zu beantworten. Also 0 heißt, das kann ich so gar nicht auf meiner Arbeit leben, 5 heißt, das lebe ich voll auf meine Arbeit.
So wenn du an deiner Arbeit denkst, wie viel Freude erfährst du auf deiner Arbeit? Natürlich gibt es immer mal wieder Tage. Also ich habe auch Tage, da läuft manche alle schief und wenn du mich da fragen würdest, würde ich dir wahrscheinlich sagen, aber heute war gar keine Freude vorhanden.
Aber ich meine jetzt so ein Durchschnitt. Wie viel Freude auf einer Skala von 0 bis 5 erfährst du auf deiner Arbeit? Und falls die Skala relativ geringer ausschlägt, wann hast du dir das letzte Mal Zeit genommen, dich zu fragen, wo und warum ist die Freude verloren gegangen?
Und was bräuchte ich, damit sie wieder kommt? Skala wieder von 0 bis 5 für wie sinnhaft hältst du deine Arbeit. Also sinnhaft hat für mich immer zwei Seiten. Sinnhaft erstmal für dich dient dieser Arbeit deine eigenen Erfüllung, aber natürlich auch wie sinnhaft ist deine Arbeit für die Menschen, für die er arbeitet, für die er gering ausschlägt, möchte ich nachhaken und dich fragen, was glaubst du müsste sich an deiner Arbeit verändern,
damit sie mehr Sinn macht? Oder hast du vielleicht einen Job, bei dem du davon ausgehst, da kann man nicht wirklich etwas dran drehen. Das ist im Grunde genommen eine sinnlose oder vielleicht sogar schädliche Arbeit.
Das gibt’s ja. Nächste Frage, Erfolg. Ich lasse mal ganz bewusst offen, wie du Erfolg definierst, aber ich glaube, jeder von uns hat ein Gefühl dafür, dass wir erfolgreich sind oder eben nicht. Auf einer Skala von 0 bis 5.
Wie erfolgreich erlebst du dich auf deiner Arbeit? Natürlich, wenn die Skala hoch ausschlägt, lade ich dich ein, immer so insgesamt Danke zu sagen, weil das ist nicht selbstverständlich. Und wenn die Skala gering ausschlägt, möchte ich hier wieder nachhaken und dich fragen, okay, erstens, hast du ein Gefühl dafür, was du bräuchtest, um dich erfolgreich zu fühlen?
Und meinst du, dass es auf dieser Arbeitsstelle in diesem Unternehmen, in diesem Projekt, möglich? Nächste Frage, wie viel Vertrauen in die anderen und wie viel Zusammenhalt erlebst du in deiner Arbeit?
So hast du das Gefühl, du kannst dich entspannen mit deinen Kollegen, mit deinem Partnern oder ist das eher so was Vorsichtiges und hast das Gefühl, nee, du kannst hier nicht wirklich deinen Rücken zu drehen.
Auch hier wieder, wenn du Vollausschlag hast, vielleicht sagst du das den anderen Mal, weil das ist wundervoll, das ist nicht selbstverständlich. Und falls du merkst, nee, das fehlt, so wann hast du das letzte Mal darüber nachgedacht, warum fehlt das?
Vielleicht habt ihr ein Klima, wo hinter dem Rücken der anderen übereinander gelästert wird. Vielleicht habt ihr jemanden in eurem Team, der mega Stress macht, der vielleicht den Bulli auspackt. Und ist dir jetzt bewusst, dass dieses Vertrauen, dieses Gefühl von Zusammenhalt für dich extrem wichtig ist, damit du überhaupt wirklich erblügen kannst.
Und noch eine Frage. Deine Entwicklung, hast du das Gefühl, wenn du an deiner Arbeit denkst, dass du hier ein Feld hast, in dem du dich entwickeln kannst, in dem du wachsen kannst, dass ich auch anpassen kann, wenn du dich verinnerst.
Hast du zum Beispiel das Gefühl, man genommen, du bist angestellt, du kannst zu deinem Chef, einer Chefin gehen und sagen, hey, ich möchte mich gerne in dem Bereich weiterentwickeln, oder ich möchte gerne die Passion von mir, die würde ich gerne mehr mit einbringen, fühlst du dich dann gesehen.
Hast du das Gefühl, okay, dieses Feld deiner Arbeit bejaht deine Entwicklung, oder ist das vielleicht ein Unternehmen oder ein Job, was gar nicht daran interessiert ist, dass du dich verinnerst, sondern dass du einfach ablieferst.
Und die letzte Frage auf der Skala, für wie Zukunft sicher hältst du deinen Job? Und hier lade ich dich ein, vielleicht im Nachgang zu diesem Podcast nochmal. länger darüber nachzudenken, weil ich habe manchmal das Gefühl, dass wir bestimmte Heikle Fragen gern ausblenden, sie sogar verleugnen.
Also ich habe immer wieder auch mit Klienten und Klienten zu tun, die erstmal sagen, mein Job ist ganz sicher. Und wenn wir uns dann ganz in Ruhe damit beschäftigen, merken sie, also wenn ich mir anschaue, was gerade technologisch passiert, was in der Welt passiert, wie sich die Bedürfnisse der Menschen verändern, wenn ich mir anschaue, welche Zukunftstrends es sehr wahrscheinlich geben wird, dann ist das plötzlich gar nicht mehr so sicher.
Und nochmal selbst, wenn du sicher bist, dass es deinen Job noch gibt, kann es eventuell sein, dass das Bedürfnis der Menschen, für die du bis jetzt gearbeitet hast, sich verändern wird. Und ich möchte ja damit überhaupt keine Angst machen, sondern ich glaube, dass es mega intelligent ist, dich nicht vom Leben überraschend zu lassen, sondern dir zum Beispiel mindestens einmal im Jahr Zeit zu nehmen und dir diese Fragen zu stellen.
Jetzt sind wir schon sehr weit vorgeprescht und ich möchte gerne nochmal zurück rudern und dich fragen, was ist eigentlich für dich Arbeit? Also stelle vor, wir beide würden jetzt zusammensitzen beim Glas Bier oder im Feferminstee und ich frage dich, sag mal, was ist für dich Arbeit?
Wie würdest du Arbeit in zwei bis drei Sätzen definieren? Und wenn du darüber nachdenkst, achte mal darauf, welche Gefühle löst das in dir aus? So ist das Wort Arbeit für dich zum Beispiel eher mit schwere Verbunden, mit Pflicht, vielleicht auch mit Angst oder Stress, mit Leistungsturk.
Oder ist das Wort Arbeit für dich angenehm assoziiert? Und du merkst, du freust dich darauf. Du atmest auf, du hast Lust, vielleicht auch ein Mix von beiden. So, wenn zu mir Menschen ins Coaching kommen oder ein Seminare, die ins darum geht, ihren derzeitigen Job zu überprüfen, eventuell weiterzuentwickeln oder sie merken, vielleicht ist es etwas ganz Neues dran, dann bin ich wirklich sehr, sehr gern mit dieser einfachen und dennoch zugleich so essentiellen Frage,
was ist eigentlich Arbeit für dich? Denn, wenn wir aufgrund unserer Erziehung oder auch das Gesellschaftssystem, den wir groß geworden sind, in eine gedankliche Schiene rutschen, was Arbeit ist, die wir niemals in unserem Leben überprüfen, dann kann es sein, dass wir unser bemühen, unseren Job richtig gut zu machen, unsere Berufung zu finden, wir eine Leiter einer falschen Hauswand aufstellen.
So, wir können grob vereinfacht zahlen, dass in den letzten Jahrhunderten der Mensch in der Arbeit häufig als Homo-Ökonomikus gesehen worden ist, also unterm Strich als, ich vereinfache das jetzt natürlich, als ein Rädchen in einem großen Getriebe einer Leistungs- und Konsumgesellschaft und dieses Paradigma des Homo-Ökonomikus ist davon ausgegangen, dass wir letzten eines unterm Strich primär auf unser Arbeit gehen,
weil wir Geld verdienen wollen und das Geld alles regeln kann. Und wir leben ja auch in einem System, in dem Geld tatsächlich extrem viel diktiert. Das heißt, die meisten Unternehmen rechnen sich zum Beispiel primär nicht daran aus, ob die Mitarbeiterinnen tatsächlich glücklich sind oder ob sie ja blühen können, sondern die Hauptkennzahlen eines Unternehmens heutzutage sind meist immer noch Umsatz und Gewinn.
Verstehe mich richtig, wir führen ja selbst ein Unternehmen, ich bin jetzt nicht so blauäugig, dass ich sage, das zählt überhaupt nicht. Aber ich halte es für wichtig, das in Frage zu stellen, weil ganz offenkundig geht die Rechnung irgendwie nicht auf.
Immer mehr Menschen sind unzufrieden, immer mehr Menschen sind ausgebrannt und wir müssen uns die Frage radikal neu stehen, was es eigentlich Arbeit überhaupt. Ich möchte dir gerne unsere Definition anbieten, nicht, dass du dir einfach pauschal übernimmst, aber es ist eine Einladung, mal darüber nachzudenken.
Für uns, oder meine ich da kommt jetzt noch gar nichts drin vor von Geld, da kommt jetzt auch gar nichts drin vor von Ausbildung oder von Rente. Arbeit ist für uns der Selbstausdruck des Menschen. So für mich bist du nicht primär ein Leistungswesen, für mich bist du ein Wunder, für mich bist du ein Genie, für mich bist du ein lebendiger Prozess, für mich bist du Bewusstsein.
Und dieses Bewusstsein wird nicht einfach in einer Lichtwolke geboren, sondern wir sind ausgestattet mit einem Körper, mit Armen, mit Hennen, mit Beinen und mit Füßen. Wir haben die Möglichkeit, über Sprache miteinander zu sprechen.
Und ich gehe davon aus, dass dein Bewusstsein ein ganz, ganz tiefes Bedürfnis hat, sich auszudrücken. Und zwar, und das ist wichtig, nicht primär, um damit Geld zu verdienen, sondern um das auszudrücken, woran du wirklich glaubst.
So wenn wir anfangen, eine Arbeit nachzugeben. die nicht mehr dem entspricht, woran wir wirklich glauben, dann werden wir auf Dauer unglücklich. Wir werden auf Dauer sehr wahrscheinlich sogar krank. Und ich möchte nochmal betonen, ich rede natürlich jetzt gerade von einer, können sagen, Luxusperspektive auf das Thema Arbeit.
Und natürlich ist es wichtig, dass wir erst mal die Grundbedürfnisse denken, dass wir dafür sorgen, dass wir einen Job haben, der unsere Miete bezahlt, der die Brötchen bezahlt, der dafür sorgt, dass wir unsere Kinder zur Schule schicken können und so weiter und so weiter.
Doch darauf aufbauen ist es wichtig, dass wir uns anfangen, neue, mutigere Fragen zu stellen, weil es ist offenkundig, dass unsere alte Definition von Arbeit nicht mehr ausreicht, dass sie Menschen nicht wirklich glücklich macht, dass Menschen statistisch gesehen immer häufiger, immer schneller wechseln, dass die psychischen Erkrankungen, die kombiniert sind oder die ausgelöst sind von unserer Arbeit,
zum Beispiel Depression oder Burnout etc. zunehmen. Das heißt, es ist extrem wichtig, dass wir innehalten und uns fragen, stimmt das alte Paradigma der Arbeit noch? Du bist für mich ein schöpferisches Wesen und in unserer Definition der Arbeit beginnst du deine Arbeit mit deinem ersten Atemzug, mit deinem ersten Schrei.
Als du gelernt hast zu laufen, war das deine Art, dich auszudrücken, noch mehr Möglichkeiten zu bekommen an diesem Leben teilzunehmen, das war Arbeit. Als du gelernt hast, die ersten Worte zu formulieren, war das Arbeit.
Als du gelernt hast, die ersten Konzepte zu verstehen und zu erdenken, wer ist Vater, wer ist Mutter, was ist Liebe, was ist Schule, was ist der Sinn des Lebens, war das Arbeit. Arbeit. So für mich persönlich arbeitest du den ganzen Tag, ja du arbeitest tatsächlich auch in der Nacht, denn wir wissen, dass unser Gehirn die Nacht nutzt, um zu arbeiten, um aufzuräumen, um Dinge zu klären.
Und in dieser Definition gibt es auch keine Rente. Das heißt, wenn du dieses Video jetzt siehst und du gehst gerade keinen Job nach, für den du Geld bekommst, bist du für mich dennoch ein Wesen, das arbeitet.
Egal ob du es bewusst machst oder unbewusst machst, etwas in dir stellt sich jeden Tag die Frage, wer bin ich? Woran glaube ich? Was ist wirklich wichtig? Wie kann ich mich ausdrücken? Du suchst Menschen und Beziehungen, die es dir möglich sind, dich auszudrücken, und wenn du jemanden findest, der durch seinen Wesen, durch seine Art, eine Einladung für dich ist, dich tatsächlich authentisch auszudrücken,
dann wirst du mehr erblühen. Und wenn du so ein Wesen bist für andere Menschen, dann werden andere Menschen sehr, sehr gern mit dir zusammen sein, weil du ihn erlaubst, in deiner Umgebung auf eine freie, freutvolle Weise zu arbeiten.
Das erklärt auch den entscheidenden Unterschied zwischen Beruf versus Berufung. So für uns ist ein Beruf ein Konzept, eine ganz bestimmte Form. Und die meisten von uns sind noch durch ein Erziehungssystem gegangen, was uns darauf trainiert hat, nach Bildhaft gesehen, nach einem Karton, nach einer Box zu suchen, in die wir möglichst gut reinpassen.
Ich kann mich zum Beispiel noch gut erinnern, es gab in der 10. Klasse, also bevor ich an die erweiterte Oberschule ging, gab es nur ein paar Wochen, es sind regelmäßig bei uns Vertreter und Vertreterinnen von verschiedenen Berufsgruppen vorbeigekommen.
Und ich weiß noch, die saßen dann alle an Tüchen und wir sind reingekommen in den Raum und dann gab es so eine Art von Speed-Dating. So sind dann an den Tisch gekommen, die hatten meinen Zeugnis vorliegen und dann haben sie das Zeugnis angeschaut.
Da war zum Beispiel ein Chemiker, der hat gesagt, Falt ist dir hier, du bist in Naturwissenschaften richtig stark, das scheint dich zu interessieren. Ich erzähl dir jetzt einfach mal, was ein Chemiker so macht.
Oder dann war jemand von der Uni da und hat gesagt, Falt, ich habe gesehen, du hast deine Mathematik-Olympiade teilgenommen. Wie wäre es, wenn du Mathematik studierst? Und meine Eltern, das sind Zahnärzte, die haben natürlich auf eine mehr oder weniger subtile Abstand.
aufgetränkt, dass auch ich in die Richtung eines weißen Kittels gehe, entweder zahnarzt oder in einer anderen Form von Medizin zu studieren. Keiner dieser Menschen hat mich gefragt, Fait, wofür brennst du?
Keiner dieser Menschen hat mich gefragt, Fait, vergiss mal den Namen von Berufsgruppen. Welchen Unterschied würdest du gern auf der Welt bewirken? Keiner dieser Menschen hat mich gefragt, Fait, stell dir einfach vor, es gäbe einen Job, den du dir aussuchen könntest, den du dir bauen könntest und dieser Job wäre für dich so erfüllend, dass du jeden Tag voller Freude aus dem Bett springen würdest, weil dieser Job pure Gnade für dich ist.
Beschreib das mal. Keiner dieser Menschen hat mich gefragt, Fait, Welche Themen begeistern dich denn jenseits von Schule? Welche Romane liest du und was sind die zentralen Themen dieser Romane und was könnte das eventuell mit deiner Berufung zu tun haben?
Die meisten von uns sind in ein sehr mechanistisches Bild einer relativ starren Leistungsgesellschaft hineingeboren worden und gehen deshalb aus der Schule heraus mit dem Anspruch an uns selbst und uns eigentlich wie Objekte in ein System von ganz ganz vielen Objekten einzuordnen um mehr oder weniger guten mitzuspielen.
In kein Beruf dieser Welt kann den Genius, der du wirklich bist, kann die Vielfältigkeit deines Wesens, kann diese unterschiedlichen Farben an Begabungen und Interessen, die du in dir trägst, einfangen.
Das heißt, wenn immer wir primär darüber nachdenken, in welchen Beruf pass ich rein, ist das tatsächlich so, als wenn wir ein unglaublich großes Wesen in eine Box zwingen. Und natürlich ist der Austausch über Berufsgruppen total wichtig.
Also wenn du dich zum Beispiel auf einen Job bewirbst, das ist ja wichtig, dass du ungefähr weißt, was diejenigen erwarten. Und natürlich ist es auch spannend, zum Beispiel für uns, wenn sich Menschen bei uns bewerben zu hören, okay, was habt ihr bis jetzt gemacht?
In welchen Jobkategorien habt ihr gearbeitet? Aber nochmal, das wird dir nicht wirklich gerecht. Und es begrenzt auch deine Möglichkeiten von Anfang an, weil wenn du mit dieser Perspektive an den Arbeitsmarkt primär rangehst, okay, welche offenen Boxen gibt es gerade?
Was wird gebraucht? Und wo pass ich mit dem, was ich bin am besten rein, wo muss ich mich am wenigsten klein machen, denkst du nicht groß, nicht kühn genug. Berufung im Unterschied bedeutet von einem ganz einen Punkt zu kommen, nämlich einfach mal radikal und sehr frech von dem Punkt zu kommen, dass du nicht primär auf der Welt bist, um Erwartungen anderer zu erfüllen, dass du nicht primär hier bist,
um dir den Arsch aufzureißen und dann irgendwann abzutreten und hoffentlich nach deine Rente noch ein paar Jahre zu genießen und du bist auch nicht primär hier, um Geld zu verdienen. Du bist hier, um zu erkennen, wer du wirklich bist und das, was du auf dieser Reise entdeckst, mit uns allen zu teilen.
Und natürlich geht es nicht darum, Egoistisch auf einen Selbstverwirklichungstrick zu gehen, ich erkläre es immer gerne mit einem Beispiel einer Blume, so wenn du erkennst, was für eine Form der Blume du bist.
Dann kannst du auch viel besser erahnen, für welche Biene du attraktiv sein kannst oder möchtest. Ich glaube nicht an Zufälle, und ich glaube, dass genauso wieder draußen jede Blume, jeder Baum, jedes Insekt, jedes Tier auf eine ganz bestimmte Atemweise designt wurde, um wiederum anderen Gattungen helfen zu können, so wurdest du in deinem Ursprung auf eine ganz bestimmte Atemweise designt.
So das tragisches, dass vielen von uns einfach diese Fragen hingestellt worden ist. Also bleiben wir bei diesem einfachen Bild. Stell dir vor, du bist eine Blume und zwar eine wirklich einzigartige. So wenn du zum Beispiel eine Sonnenblume bist und du versuchst dich mit Rosen zu vergleichen, wirst du leiden.
Wenn du eine Rose bist und du versuchst dich mit einer Lidie zu vergleichen, wirst du leiden. Und wenn du ein Kaktus bist, der wiederum einzigartige Vorteile hat, dann wirst du leiden, wenn du versuchst, den Stiefmütterchen zu sein.
Du bist einzigartig. Und deine Blume hat einzigartige Norenzen. So etwas, was du zum Beispiel ganz, ganz viel über deine innere Blume aussagt, sind deine Passions, sind deine natürlichen Neigungen der Freude.
Tragischerweise haben viele, viele Menschen irgendwann ihr Leben gesplittet in, ich habe ein Privatleben und in dem kann ich machen, was mir Freude bereitet und ich habe eine Arbeit und in der geht es um Pflicht.
Aber du wirst deine volle Leistung, deine volle Genialität nur in einer Arbeit erfahren, die es dir möglich ist, auch deine Passionsmütter anzubringen. Du hast ganz bestimmte Gaben und natürlich kann man auch seine Schwächen abhufern, ausbauen, irgendwie geradebieren.
Aber eigentlich ist es viel spannender zu schauen, was sind deine natürlichen, angeborenen Gaben? So ein Pinguin ist ein zauberhaftes Wesen, aber wenn ein Pinguin versucht den Adler zu sein, wird schwierig.
Ein Löwe ist ein mächtiges Wesen, ja. Ein Löwe aus irgendeinem Grund denkt, er sollte in Esel sein, wird es schwierig. So deine natürlichen Gaben zu erkennen ist eine wundervolle Abenteuereise, und aus meiner Erfahrung endet das ihm nicht nach deine Berufsausbildung, sondern das geht weiter bis zu unserem letzten Atemzug.
Aber wir sind eine wundertüte der Evolution. Und manche Gaben entdeckst du vielleicht erst mit 40, mit 50, mit 60, deswegen hatte ich zum Beispiel einen absurden Nonsens auf dem Arbeitsmarkt, dass er Arbeitgeber nur nach jungen Menschen zu suchen, sondern gerade Menschen, die über 50 oder manchmal über 60 sind oder manchmal über 70 sind, haben vielleicht nochmal einen ganz, ganz anderen Duft entfaltet,
den deine Firma in dieser Stelle braucht. Zu deiner Blume gehören auch deine Werte. So du wirst auf einer Arbeitsstelle, auf der du deine Werte verraten musst, niemals dein volles Potenzial entfalten.
Und auf der anderen Seite, wenn du ein Team findest, mit dem du heilige Werte teilst, ihr werdet durch dick und dünn, ihr werdet durch jedes Feuer gehen, ihr werdet miteinander reifen und wachsen. Zu deiner Blume gehören auch ganz spezielle Bedürfnisse.
Auch das ist es wichtig zu erfahren und zu erforschen. Es gibt Introvertieter, es gibt extrovertierte Menschen. Es gibt Menschen, für dieses total wichtig zu bestimmen, in die Dominanz zu gehen. Es gibt Menschen, für die ist das der blanke Horror.
Es gibt Menschen, für die ist Sicherheit ganz, ganz wichtig und andere blühen mehr auf, wenn sie ins Risiko gehen können. Ich habe zum Beispiel viele Menschen beraten, die den Sprung wagen wollten vom Angestellten Sein in die Selbstständigkeit.
Und was viele damals unterschätzen ist, ein Vorteil am Angestellten Sein ist, dass du nicht so viel Entscheidungskraft aufbringen musst, weil das Unternehmen an vielen Stellen ganz bestimmte Prozesse auch vorgibt.
Natürlich kann das einengend sein, aber es ist gut, erstmal Selbstständigkeit auszuprobieren, in die Situation zu gehen, dass da niemand mehr ist, der dir sagt, worum es geht, sondern du musst dir wirklich jeden einzelnen Tag jedes kleine Kommando ganz alleine geben.
So, jetzt ist es jetzt erstmal nur kurz zum Brissen, aber das Schöne an deiner Brisse ist, dass du nicht so viel Berufung ist nochmal, es gibt keine Rente. Ich hatte übrigens Rente für ein katastrophales Konzept und damit meine ich nicht die Idee, ab einem gewissen Alter Menschen wiederum aus der Gesellschaft daraus zu unterstützen, sondern die Idee, dass unsere Arbeit mit einem bestimmten Datum aufhört,
lässt uns geistig verkreisen und das ist eine Katastrophe. Weil du hast ja noch viele an den Rollen. Du kannst die Rolle haben, das weißen Ratgeber, die Rolle der gültigen Oma und so weiter und so weiter.
Und Berufung gibt es uns auch die Möglichkeit in einer Zeit, in der wirklich sehr, sehr viele Jobs auf dem Prüfstand stehen und sehr wahrscheinlich sich krass verändern werden oder wegbrechen, nicht unsere Identität daran zu koppeln, sondern auch in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit,
in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit,
in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer Zeit, in einer immer wieder uns neu zu besinnen auf unsere innere Berufung und aus dieser inneren Berufung heraus Anpassungen vorzunehmen.
So wenn du mich zum Beispiel fragst, Fait, was ist in deinem Beruf, dann sage ich manchmal, wenn ich keine Lust habe, tiefer einzusteigen, ich bin Coach oder ich bin Bewusstseinslehrer, weil das sind ja wirklich nur Formen, die ich jetzt gerade benutze, um mich auszudrücken und die Wahl ist, dass ich dir jetzt aktueller Stand nicht wirklich sagen kann, wie meine Form in fünf oder zehn Jahren aussehen wird,
weil ich davon ausgehe, dass sich unsere Welt drastisch verändert wird. So was ich definitiv sagen kann zu meiner Berufung, ich bin ein lebendiger Prozess und das, was mich am allermeisten interessiert ist, immer tiefer mein Licht, meine Wahrheit zu entdecken und die mit der Welt zu teilen und andere Menschen dabei zu unterstützen und all die Formen, ob ich noch einen Buch schreibe oder als Coach unterwegs bin oder im Seminar entwickelte,
das sind einfach letzten Endes nur Formen, die sich immer wieder anpassen werden. Das heißt, wenn mir jetzt ein Blick in die Zukunft wagen, dann ist klar, eines ist ganz sicher, nichts wird so bleiben, wie es einmal war.
Ich habe an anderer Stelle schon ausführlich darüber berichtet, also wir haben exponentielle Dynamiken am Laufen, allein durch die technologische Revolution der KI. Wir steuern aber als Menschheit in eine sehr, sehr herausfordernde Situation rein, wo sich verschiedene globale Krisen stapeln werden zu großem Multikrisen.
Und das alles wird dazu bringen, dass wir in einem Zeitalter von WUKA eintreten beziehungsweise schon sind. WUKA heißt so viel Volatile, Uncertain, Complex und ambitious, vielschichtig. Eine Zeit von absurden Wandel, die uns alle erfordern wird, dass wir agier bleiben, dass wir wirklich surfen werden.
Und es wird keine fixen Jobs mehr geben, also die Vorstellung zu sagen, okay, ich erlerne jetzt ein Job und das mache ich dann 50 Jahre lang, ist obsolet. Und ich habe gerade großes Mitgefühl und Verständnis für Eltern, die vielleicht Kids haben, die 14, 15 sind und die natürlich vor der Frage stellen, okay, in welche Berufsausbildung gehe ich?
Welche Studium greife ich auf, also wohlwissend, dass egal welchen Beruf ich aufgreife, dieser Beruf in der Art und Weise, zu dem Zeitpunkt, in dem ich die Ausbildung begonnen habe, am Ende der Ausbildung bereits wieder komplett verändert sein wird.
Und ich werde öfter von Eltern gefragt und was ich immer wieder sagen kann ist, ich habe ja, schickt eure Kids. vielleicht in der Ausbildung, aber vor allen Dingen ermutigt sie ganz bestimmte Skills, Fähigkeiten zu trainieren, für die ich jetzt gerne mit euch sprechen möchte.
Also, was braucht es, um unsere Berufung in einer Zeit des permanenten Wandels immer wieder anzupassen? Und wenn ich dir jetzt ein paar, der aus meiner Sicht sehr, sehr wichtigen Fähigkeiten vorstelle, möchte ich dich einladen, dass du nicht einfach nur so Theoretisch lauscht, sondern dich einfach mal fragst, okay, hast du diese Fähigkeiten bereits integriert, fühlst du dich bereit für das, was auf uns zukommt?
So eine der aus meiner Sicht wichtigsten Fähigkeiten, die wir alle entwickeln müssen, stärken müssen, ist konstruktiv kritisches Denken. Das heißt, unsere Fähigkeit immer wieder neu darüber nachzudenken, wer sind wir, was brauchen wir, was es war, was ist falsch.
Gerade sind gerade viele Menschen hoch begeistert über die Möglichkeiten von KI und ich arbeite auch sehr, sehr gern damit. Aber nur mal einen ganz interessanten Fakt, also es gibt jetzt bereits Studien, die zeigen, dass wir Menschen regelmäßig mit KI arbeiten und reflektiert, dass ihre Fähigkeiten zu konstruktiv kritischen Denken, also ihre Fähigkeit selbst Fragen zu stellen, selbst den Fragen auf dem Boden der Wahl zu folgen nachlässt und das ist sehr bedenklich,
so egal in welchem Job wir unterwegs sind, wir werden unsere Birne wach brauchen, wir werden unsere Fähigkeit brauchen, auch in einem Art von First Principle Thinking, jeden Beruf immer wieder neuen Fragen zu stellen und zu fragen, was ist denn wirklich die Kernessenz dieses Berufes und was geht es wirklich, wenn sich die Form verändert, wie können wir die Essenz wahren?
Etwas, was vielen Menschen schwerfällt ist und was wir brauchen werden, ist Adaptilität. Das heißt, unsere Fähigkeit, uns wirklich permanent zu wandeln, zu verändern. Ich merke das auch in unserem Team.
Also, in manchen Fällen fällt es sehr leicht. Die stehen darauf. Und es gibt aber auch Menschen, bei denen löst die Vorstellung Stress aus. Die reagieren vielleicht erst mal mit so einer gewissen Sperrigkeit.
Wir können sagen, wir sind in einer gewissen Bockigkeit, weil wir es einfach nicht gelernt haben. Und weil vielleicht die Frage auftragt, warte mal ganz kurz, ich bin jetzt 45 Jahre alt oder 55 Jahre alt.
Und ich soll jetzt alles nochmal neu denken, ja, du sollst, du musst alles nochmal neu denken. Die gute Nachricht ist, wir können das, okay? Unser Gehirn ist ein bisschen zu hohe Alter in der Lage, sich neuroplastisch immer wieder neu zu erfinden.
Aber was es braucht? ist unsere Bereitschaft, wirklich zu sagen, okay, ich habe vielleicht keinen Bock darauf, aber gib mal her, ich fahre mich andermit zu beschäftigen. Was es brauchen wird, ist eine radikale Eigenverantwortung.
Und das heißt, zu realisieren, niemand wird dich retten. Statistiken zeigen, dass derzeit, und das finde ich eine krasse Zahl, ungefähr 85 Prozent aller Menschen unzufrieden sind mit ihrem Job. Und falls dich das betrifft, lad ich dich an, einfach mal darüber nachzudenken, ob du vielleicht in manchen Situationen diese Unzufriedenheit auf das Außen projizierst.
Zum Beispiel auf deinen blöden verständnislosen Chef, der die Dinge nicht anpasst für dich. Zum Beispiel auf die Wirtschaftssituation, auf die Klienten, die nicht so mitspielen, wie du das gern möchtest.
Oder eben auch auf die gesellschaftliche Situation, dass du darauf wartest, dass unsere Politiker endlich etwas entscheidend verändern. Das wird nicht passieren. Und ich möchte noch mal sagen, auch da gibt es klare Evidenzen.
Es gibt extrem viele Jobs heutzutage, die infrage gestellt werden, zum Beispiel durch KI. Darauf zu warten, dass sich die großen Unternehmen oder auch die Regierung verändern und dass die Tierlösung volling ist verheernd.
Das sind riesige Tanker, zum Teil extrem bürokratisch aufgestellt, die sehr, sehr, sehr, sehr lange brauchen werden, um ihre Richtung zu verändern. Vielleicht sogar daran zerbrechen werden. Ich möchte dich von Herzen einladen zu schauen, wo du im Augenblick noch in einer wartenden, vielleicht sogar vorwurfsvollen Position bist und dir einfach klar zu machen, du musst Verantwortung für dich übernehmen.
Allen Menschen, die zu mir kommen, sagen, fein, ich bin unglücklich in dem Unternehmen, dem ich arbeite, ich brauche was Neues, gebe ich gern erstmal die Hausaufgaben und sage, okay, was genau brauchst du denn, um glücklich zu sein?
Das wissen viele nicht. Was genau ist in deine Berufung? Das wissen viele nicht. Und wenn sie das wissen, hast du dich wirklich schon mal in dem Unternehmen, in dem du bist, eigenverantwortlich und energisch dafür eingesetzt, dass du kriegst, was du brauchst.
So bist du schon mal auf deinen Chef, auf deinen Chef hinzugegangen oder Abteilungsleitung, was auch immer, und hast gesagt, pass auf, ich empfinde nur noch wenig Freude. Ich empfinde relativ wenig Sinn.
Ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl,
ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl,
ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Gefühl, ich habe das Ich kann so wie der Job gerade gestrickt ist, nicht mein volles Potenzial entfalten, aber ich bin nicht hier um zu meckern, sondern ich habe mir Gedanken gemacht.
Ich habe mich hingesetzt, ich habe herausgefunden, wie ich diesem Unternehmen viel besser dienen könnte und ich möchte euch gerne Vorschläge machen. Seid ihr dafür offen? Weil erst wenn du das wirklich versucht hast und da wirklich an starre Grenzen stößt, macht es Sinn darüber nachzudenken und zu gehen.
Weil das, was du an ungelösten Themen mitbringst, mitnimmst, weil du dich nicht wirklich dafür eingesetzt hast, da schleppst du mit. Ja, das Problem wirst du auch in deinem nächsten Job haben. Das nächste, was wir alle brauchen, ist jetzt schon mal unsere emotionale Resilienz.
Es sind Riesenthemen, ich mache es relativ kurz, finde für dich gute, wirklich funktionierende Methode mit Stress umzugehen. Also ich empfehle, derzeit jedem Menschen über den Weg läuft, finde für dich eine Form der Meditation oder meinetwegen autogenes Training oder Yoga oder Tachi, finde für dich eine Möglichkeit, mit diesen krassen Veränderungen umzugehen, weil das wird nicht weniger, sondern es wird mehr und wir alle müssen lernen,
resilienter zu werden. Die nächste Qualität. Und nochmal, bitte höre nicht einfach nur so zu, sondern schau einfach mal, was es mit dir macht und ob du das vielleicht bereits schon debst oder ob da noch Nachholbedarf gibt.
Was ist mit multiperspektivischen Denken gemeint? Schau, also viele Menschen, die ich zum Beispiel berate, die angestellt sind, gehen auf ihren Job und die Hauptperspektive, die sie haben, ist mein Job und ich.
Aber das ist sehr kurz gedacht, okay? So wenn du auch noch in 10 Jahren einen Job haben willst, der einigermaßen sicher ist. Dann ist es extrem wichtig, dass du zum Beispiel lernst, das, was du pust, aus der Perspektive deiner Arbeitgeber oder Geberin zu sehen, aus der Perspektive der Menschen, die das Geld geben.
Das können deine Kunden sein, das können deinen Chef sein, wer auch immer. Aber eben auch zum Beispiel aus der Perspektive der Welt. Und Leute, ich verstehe ja, dass es anstrengend, ja, aber diese Welt ist in einem krassen Umbruch.
Und das kann uns Angst machen. Es gibt aber auch sehr, sehr viele Möglichkeiten. Und es macht total Sinn, mal deinen Job zu nehmen, den du jetzt gerade hast, ein bisschen zu googeln, dich mit Zukunftstrends zu beschäftigen, vielleicht auch die KI dazu zu befreien, einfach zu sagen, okay, ich arbeite in dem Bereich, ich werde gerne auch noch in zehn Jahren in diesem Bereich tätig.
Können wir einfach mal durchspielen, was sich sehr wahrscheinlich in diesen zehn Jahren tun wird. Weltweit. In unserem Land, in meiner Region, so wie werden sich die Bedürfnisse der Menschen ändern? Welche neuen Problemen tauchen auf, etc., etc., etc.
Bestimmte Bedürfnisse, für die du jetzt vielleicht gerade fleißig Lösungen arbeitest, gibt es vielleicht in 10 Jahren gar nicht mehr. Und auf der anderen Seite, wenn du smart bist und jetzt gerade an etwas Arbeitest, von dem du relativ sicher bist, dass es in 2 Jahren ein großes Problem für viele Menschen sein wird, dann wirst du Erfolg haben.
Bei unterm Strich ist Ökonomie ganz einfach. Ein 100 Euro Schein symbolisiert ein ganz bestimmtes Potenzialemöglichkeiten für uns alle. Und wenn du willst, dass die jemand 100 Euro anvertraut, zum Beispiel deinen Kunde, dann ist es wichtig, dass du ihm etwas für diese 100 Euro gibst, was für ihn mindestens diese 100 Euro wert ist.
Das heißt, du musst auf jeden Fall die Perspektive dieser Menschen kennen. Du musst wissen, wo werden diese Menschen in einem, zwei, drei Jahren vorbeikommen? Welche Herausforderungen werden sie sehr wahrscheinlich haben?
Und wie kann ich jetzt bereits Lösungen dafür vorbereiten? Oder du wirst ein Gehaltserhöhung. So wenn du nur aus seiner Perspektive in das Gespräch gehst, ich will mehr Kohle, wird schwierig. Wenn du aber am Vorfeld die Perspektive des Unternehmens einnimmst, okay, in welcher Situation ist das Unternehmen gerade?
Ist es gut aufgestellt? Ist es gerade heitel unterwegs? In welcher Position ist mein Chef gerade? Was braucht der, damit er mir super, super gern diese 100 Euro mehr gibt? Dass du viel, viel erfolgreicher sein.
Kreativität und Innovationsgeist. Es kann sein, dass du in einem Job, in einem Job, in einem Job, in einem Job, in einem Job, in einem Job, in einem Job, in einem Job, in einem Job, in einem Job. bis der dir bis jetzt dafür nicht viel Möglichkeiten gegeben hat.
Aber nochmal, die Karten mehr neu gemischt, Leute. So gut wie alles wird in Frage gestellt. Und Kreativität bedeutet nicht, dass wir immer jeden Tag etwas sensationelles Neues erfinden muss, sondern zum Beispiel einfach mal zu sagen, wie kann ich heute unsere Kunden anders ansprechen?
Welche Möglichkeiten gibt es? Meine eigene menschliche Kreativität aufzupeppen, indem ich anfange, mit der Kreativität von KI zusammenzuarbeiten. Gibt es was, was ich mal ganz neu machen will? So was habe ich schon lange auf eine ganz, ganz alte Art und Weise gemacht und ich bin selbst müde davon.
So ein Geheimnis von langfristigen Erfolg, gerade wenn du als Selbstständiger oder Unternehmer enttätig bist, ist so mutig zu sein, gerade dann, wenn du ein Erfolgskonzept am Laufmaß, also etwas, was gut funktioniert, dann auf einer Parallelschiene deines Geistes bereits zu zerstören und Frage zu stellen.
Also verstehe mich richtig. Du, es gibt dir diesen Spruch, never change a running system. Ja, lasst das Laufung gleichzeitig, denen dein Geist so weit, dass du die Frage stellen kannst, okay, wie ist es möglich, um mein Erfolgskonzept in einem Jahr und zwei Jahre im Frage zu stellen.
So, welche Disruptive, vielleicht auch unbequeme Frage muss ich mir stellen. Was wird sehr wahrscheinlich das Ende meines Erfolgs in dieser Art von Konzept sein und was braucht es dann? Die nächste Qualität ist wiederum ein Riesenklopper und manche von euch beschäftigen sich schon viel damit, manche vielleicht noch gar nicht, aus meiner Sicht wird für das, was kommt, eine tiefe Selbstkenntnis.
Ich spreche sogar von spirituellen Intelligenz extrem wichtig sein. Wir werden Zeiten großer Erschütterung erleben. Wir werden sehr wahrscheinlich auf Zeiten großer ökonomischer Unsicherheit erleben.
Wenn du dann nicht weißt, wer du wirklich bist, jenseits von deinem Körper, tiefer als jede deine Rolle, dann bist du am Arsch. Du wirst vielleicht Zeiten erleben, wo das, was dir gestern noch eine Menge Anerkennungen rumgebracht hat, heute niemand mehr interessiert.
So wenn dann deine Identität damit zusammenbricht, wird schwierig. Du wirst Zeiten erleben, wo deine Identität in einem ganz bestimmten Beruf und der Bedeutsamkeit dieses Berufes zutiefst erschüttert wird.
So wenn du dann denkst, dass diese Disruption deine Würde verletzen kann. Bist du am Arsch? Wenn du allerdings Zeit und Energien investiert hast, um dich gut kennen zu lernen, sodass du, auch wenn du gerade keinen Job hast, in dem du gefeiert oder gut bezahlt wirst, weißt, dass du ein wertvolles Wesen bist.
Wirst du sehr wahrscheinlich bessere Wahlen treffen, du wirst dich weniger verkaufen, du wirst kraftvoller wirklich deinen Weg gehen und das wiederum würde dich mehr zum Leuchten bringen und sehr wahrscheinlich auch wiederum deinen Erfolg auf der Materie in Ebene fördern.
Nächster Punkt, dazu habe ich vor kurzem auch eine Podcast-Episode aufgenommen, findest du hier auf dem Kanal. Gerade weil alles in Fluss kommen wird, müssen wir in den Fluss kommen. Und wir haben in unserem Gehirn einen Super-Tobo-Schalter dafür, der es uns ermöglicht, in den sogenannten Flo-Zustand zu schalten.
Du hast ganz sicher schon mal Phasen erlebt in deiner Arbeit oder im Sport oder bei deinem Hobby, in dem du die Zeit vergessen hast, in dem du nicht darüber nachdenken musstest, was was nächstes passiert, sondern deine Genialität ist ganz natürlich aus dir herausgeflossen, Zeiten, die zu tiefst erfüllen waren, wo du drei, vier Stunden später auftaust und denkst, krass, was ich bewerkstelligt habe,
so das ist der sogenannte Flo-Zustand. Und es gibt heutzutage eine ganz klare wissenschaftliche Basis. Also wir haben ganz viel Information zu diesen Flo-Zuständen. Wir wissen, was es für Triggerpunkte gibt, innen und außen, die es uns ermöglichen, in den Flo-Zustand zu kommen.
Sorg dafür, dass du das verstehst, was flow ist, wie du das erreichen kannst und sorg dafür, dass dein Team so oft wie möglich im Flo-Zustand ist. Nächste Qualität Beziehungsintelligenz, die Fähigkeit starke Teams zu erschaffen.
Ich finde es ganz, ganz traurig, wie viele Menschen heutzutage immer noch im Einzelanstrengungsmodus unterwegs sind und nicht nur, weil sie alleine selbstständig sind, sondern ich kenne auch eine Menge Menschen, die zwar in einem Team arbeiten, aber sich dennoch einsam fühlen.
Weil sie entweder nie geschafft haben, mit diesem Team zu bonnen oder dieses Team gar keine wirkliche Basis von Verbundenheit hat, sondern im Zeitalter der Maschinen, der künstliche Intelligenz. Indem wir so viel Unsicherheit erfahren werden, brauchen wir die Erfahrung von Heimat.
Und das ist natürlich unsere Privatfamilie, aber das sollte auch unser Unternehmen sein. Ich weiß, dass das für viele von euch vielleicht gerade wie eine kühne Utopie klingt, aber fang an danach zu suchen, fang an darüber zu sprechen, weil wenn du ein Team hast, es müssen nicht viele Menschen sein, zwei, drei, vier, fünf, auf die du dich wirklich verlassen kannst, dann geht dir gemeinsam durch dick und dünn,
da könnt ihr auch Erschütterung viel besser abhofern, wenn einer von euch mal nicht kann, ist der Ander für ihn da. Ihr könnt euch Feedback geben, ihr könnt miteinander Jobs entwickeln. So die Menschen, die wir in unserem Kernteam haben, die sehe ich nicht primär als okay, das ist dein Job, sondern das ist ein Mensch und wir entwickeln die Jobs weiter, wir passen sie an, wir sind interessiert daran,
dass wir miteinander seine Familie wachsen. Und noch eine wichtige Qualität entwickelt eine ein gewisses Maß an unternehmerischen Denken, selbst wenn du kein Unternehmer bist. Aber siehst mal so, auch wenn du angestellt bist, du bist in dir, es gab ja vor vielen Jahren diesen Begriff, eine Ich-AG.
Du bist im Grunde, um bist du eine Ich-AG. Du bist eine kleine Aktiengesellschaft. Du hast ganz, ganz viele wunderschöne innere Anteile und Interessengruppen. Und es macht total Sinn, auch auf dieses finde ich persönlich erstmal sehr romantisch klingende Thema deiner Berufung auch unternehmer zu schauen.
Weil niemand da draußen ist daran interessiert, deinen Selbstverwirklichungstrip zu finanzieren. Es ist cool, wenn du dich verwirklichst, wenn du dich entfaltest. Aber die Menschen, von denen du Geld willst, die werden sich fragen, was hab ich davon?
Und dafür macht es total Sinn, immer mal wieder ganz nüchtern auf das zu schauen, was du zu geben machst. Welches Bedürfnis von wem kannst du damit erfüllen? Nächste Qualität? Mut zur Führung. Auch wenn du in einem Job arbeitest, wo das vielleicht gar nicht von dir erwartet wird.
Du kannst dich besser führen, du kannst aber auch innerhalb dieser Company mehr Entführung geben, kannst sagen, hey Leute, ich hab mir Gedanken darüber gemacht, das geht besser. Wenn du selbstständig bist, du kannst Entführung geben, du kannst sagen, hey, hast du Bock, dass wir uns mehr vernetzen?
Geh mehr Entführung. Auch dazu habe ich vor zwei oder vor drei Podcast-Episoden ein Talk aufgenommen, wo es nur um Führungsqualitäten geht. Und auch wenn manche von euch vielleicht keinen Bock drauf haben, hey Leute, ihr müsst euch mit KI beschäftigen.
Selbst wenn du sagst, hey, ich selbst will in meinem Job damit nix zu tun haben, du brauchst ein Basis wissen, du musst grundsätzlich verstehen, wie KI funktioniert. Welche, wie denkt KI? Wie entwickelt sich KI?
Wie lernt KI? Was sind die großen Player hinter KI? Was sind deren Interessen? An welchen Stellen dringt KI gerade massiv und rasant schnell in alle Bereiche unseres Lebens, so dass du selbst wenn du nicht mit KI arbeitest, mit KI zu tun haben wirst.
Welche Implikation wird KI für deinen Beruf haben, für die Menschen, für die der Arbeit ist. Bitte beschäftige dich damit, weil das wird die Lawine der Entwicklung fähren. Und Menschen, die sich nicht damit beschäftigen, die werden entweder in ganz kleinen isolierten Enklaven landen oder es wird richtig doll wehtun.
Und auch hier verlässt dich nicht darauf, wenn du zum Beispiel angestellt bist, dass die Menschen, die eure Company leiten, dass die dafür die richtigen Fühler ausgestrickt haben, sondern bringen das Thema von Dios auf.
Okay, ich hoffe, du hast aktiv wird gedacht, deswegen möchte ich dir jetzt nochmal die Frage stellen. Hast du das Gefühl, bist du gut aufgestellt für das, was kommt? Bitte warte nicht, bitte warte nicht darauf, dass irgendwann dein Chef vor dir steht und sagt, es ist sorry, ich höre es dir vielleicht eher sagen können, aber wir brauchen dich nicht mehr, weil dein Job wird jetzt durch KI ausgelöst.
Sei mutig und stell deinen Job auf den Prüfstand, topidier den selbst und zwar nicht angsterfüllt sondern eher neugierig, sportlich, weil nochmal du bist nicht dein Job, du bist ein lebendiger Prozess deiner Berufung, okay, und je mehr du kooperierst mit diesen Veränderungen, umso mehr Spaß wird das Ganze machen.
Informiere dich über Zukunftstrends, die Negativen und die Positiven, was wird sehr wahrscheinlich auf uns alle zukommen und wie kannst du deine Berufung daran anpassen? Geh ins Gespräch in deiner Familie, mit deiner Liebsten, in euren Teams, so sprecht da wohl immer.
Setzt euch zusammen im Mittagspause, seid ihr, wer von euch hat sich schon mal Gedanken darüber gemacht, wie wird das was kommt, unseren Job beeinflussen, wollen wir uns gemeinsam darauf vorbereiten.
Hier kommt eine Einladung von uns, wenn dich diese Themen berühren, wenn die unter dich Haut gehen, im positiven oder negativen Sinne, weil du denkst, ja das stimmt, ich müsste mich eigentlich damit beschäftigen, aber das Thema ist so komplex, da möchte ich die von Herzen einladen, das mit uns gemeinsam zu machen, weil auch das ist ein ganz wichtiges Anliegen unserer Ausbildung zum Life Trust Guide.
Auf der einen Seite, unsere eigenen Zukunftskills zu entwickeln und gleichzeitig aber auch andere Menschen dabei zu begleiten. So die Life-Trust-Guy-Teausbildung ist für mich eine Revolution und eine Evolution im Coaching.
Sie richtet sich an Privatpersonen, also wenn du zum Beispiel sagst, hey, ich habe voll Bock, mich auf die Zukunft vorzubereiten, ich brauche neue Fähigkeiten, ich möchte wachsen, ich möchte mich dehnen.
Sie richtet sich an Coaches, die realisieren, okay, ich muss mich weiterentwickeln, es reicht nicht mehr aus, an jede Form von Wegbegleitern und Wegbegleiterinnen, also auch an Therapeuten zum Beispiel oder an Pädagoginnen, sagen, okay, ich möchte gern besser führen, meine Leute da sein.
Sie ist eine herzliche Einleitung an soziale Aktivistinnen und auf jeden Fall auch an Führungskräfte. Wir trainieren Systemische Intelligenz, das habe ich… Heute und auch bei den letzten Malen immer mal wieder angesprochen, also gerade beim Ich muss mal rechnen, beim vorletzten und in der letzten Podcast Episode bin ich sehr ausführlich darauf eingegangen, was das ist und warum wir das gerade jetzt brauchen.
Wir beschäftigen uns in der Ausbildung ausführlich mit Future Skills, aber eben nicht nur theoretisch, sondern wir wenden sie an, wir trainieren sie und uns. Und was ich besonders schätze, wir gehen von Anfang an in die Co-Kreation.
Das heißt, wir arbeiten in der Ausbildung in kleinen Teams zusammen, die sich dabei unterstützen, unsere eigene Berufung weiterzuentwickeln. Und ein ganz, ganz wichtiges Thema ist die Interaktion mit KI, sowohl die ethischen, die Bewusstseinsaspekte, aber auch wirklich die praktische Arbeit mit KI.
Deswegen hier meine Einladung, die Zukunft unserer Arbeit steht auf dem Prüfstand, aber sie passiert uns nicht einfach nur so. So sei kein Opfer, sondern bring dich mit ein, denn sie wird jetzt von uns allen erschaffen.
Und wenn du Bock hast, das mit uns zusammen zu machen, dann schließe dich uns an, nimm dir ein bisschen Zeit, du findest hier unten drunter den Link und check unsere Ausbildung zum Life Trust Guide ein.
Die Arbeit kann und sollte etwas Wundervolles sein. Arbeit sollte etwas sein, was uns jeden Morgen voller Begeisterung aus dem Bett rausspringen lässt, weil wir einfach wissen, auch wenn die Zeiten unsicher sind, ich kann ich sein in meiner Arbeit.
Ich wurde designt für die Herausforderung dieser Zeit. Ich kann einen echten Unterschied bewirken. Das wünsche ich dir aus ganzem Herzen. So warte nicht darauf, dass jemand anders diesen Job für dich kreiert.
Du hast Zauberkraft in dir. Ich danke dir.