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Was ist Freiheit ? | Und wer hat dich versklavt ? | Folge 21

Beim folgenden Text handelt es sich um automatisch generierte Zeilen des von Veit Lindau eingesprochenen Podcasts. Diese wurden mit Hilfe von künstlicher Intelligenz korrigiert, sodass sie weitgehend korrekt sind. Für etwaige Fehler entschuldigen wir uns. Den Originalpodcast kannst du über die untere Player-Leiste hören.

Hey ihr lieben Menschen da draußen, ich wünsche euch erstmal einen wunderschönen Tag und ich hoffe, wo auch immer dich dieses Video findet, du sitzt gerade fest auf deinem inneren Sattel, du bist in Peace, in relativem Frieden mit diesem Leben und du weißt wer du bist und wo schön du hier bist.

Ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich finde das sind echt verrückte Zeiten. Das Thema, was ich heute mitgebracht habe, passt wundervoll dazu. Ich möchte heute gerne mit dir über Freiheit, über wahre Freiheit sprechen.

Ich möchte dich heute einladen, mit mir gemeinsam zu untersuchen, wo in deinem Leben du dich unfrei fühlst und was du tun kannst, um mehr Freiheit zu erfahren und ich verspreche dir, wenn du aufmerksam zuerst, also wenn du wirklich hier bist, dann würde ich allein das hören bzw.

das sehen dieser Podcast-Episode freier machen. Bevor wir loslegen, sind mir ein heute-morgens-Video-Studio gelaufen und habe eine so große Dankbarkeit gespürt, dass ich die Möglichkeit habe, zu euch zu sprechen, zu diesen manchmal ja doch herausfordernden Themen und gleichzeitig liebe ich diese Themen.

Ich finde, sie sind so kostbar und ich bin dir mega mega dankbar, dass du mir die Chance gibst, mit dir hier zu sein, dich hoffentlich zu berühren. Also vielen, vielen Dank. An all diejenigen, die ihr öfter vorbeischauen, ich möchte diesem Podcast wirklich so gestalten, dass er für euch maßgeschneiderte Fragen, Perspektiven bietet.

Deswegen möchte ich dich einladen, heute, bevor du weiterziehst, ein bisschen Zeit zu investieren, einfach eine halbe Minute und unter diesem Podcast, wo auch immer du den hörst, drunter zu schreiben, welche Fragen dich gerade so stark bewegen, dass es für dich toll wäre, wenn wir in einer unserer Personen darauf eingehen.

Cool. Dann habe ich eine zweite Bitte an euch und das mag in der heutigen Zeit ein bisschen old-school klingen. Ich möchte dich einladen, mit mir zu entschleunigen. Ich möchte dich einladen, kurz in der Zeit nun zu realisieren, hey, was du gleich machen wirst, ist, mir und dieser Begegnung und dieser Episode das Kostbarste schenken zu schenken, was du überhaupt hast, nämlich deine Lebenszeit.

Und ich bin es müde, mich selbst oder andere Menschen dabei zu beobachten, wie die Blöden immer mehr Input konsumieren, Informationen reinziehen, aber das gar nicht mehr verarbeiten können. Ich kann für mich sagen, ich habe in diesem Leben genug gelesen, genug gehört für die nächsten 20 Inkarnationen.

Mir geht es vor allem darum, das jetzt immer tiefer zu verkörpern. Und es geht nur, wenn wir wirklich da sind. Und ich weiß, die meisten von euch haben busy Leben und das ist irgendwie super cool, Sachen nebenbei zu machen, weil wir ein anderes Gefühl haben, dass wir so viel schaffen.

Aber jetzt mal ganz ehrlich, was nutzt es dir, an einem Podcast zum Beispiel, das Thema Freiheit nur nebenbei zu hören und nicht wirklich da zu sein? Dann vergiss es lieber, okay? Also, bist du bereit, mit mir gemeinsam jetzt erstmal voll hier anzukommen?

Bist du bereit, etwaige Ablenkungen aus der Hand zu legen, dein Körper zu spüren? Also ich höre zum Beispiel Podcast wirklich sehr gern beim Laufen. Und ich merke, ich ertappe mich manchmal dabei, dass ich dann nicht mehr verwundet bin mit meinem Körper, aber tatsächlich, wenn ich wirklich im Körper drin bin, ungleichsortlich lausche, passiert beides wesentlich tiefer und präsenter.

Okay? Ich danke dir, falls du mitziehst. Gut, Kontext zu dieser Miniserie innerhalb unserer Podcast-Serie, sie heißt Adman, weil Adman, für mich persönlich, ist das absolute Herzensprojekt dieses Jahres.

Wir haben das gerade rausgebracht, am 30. März geht es los. Wenn du noch nichts davon erfahren hast, bitte ich dich wirklich hier unten drunter, auf den Link zu Adman zu gehen und dir anzuschauen. Aus meiner Sicht ist es ein wirklich wesentlicher Beitrag zur Rettung und Entfaltung menschlichen Bewusstseins.

Dazu gibt es gerade viele Fragen. Und deswegen gehen wir auf einige Schlüsselemente dieses Ein-Jahres-Projektes hier innerhalb des Podcasts ein. Ich mache das auf eine Art und Weise, dass du auf jeden Fall was davon hast.

Heute also das große Thema Freiheit. Kleine Vorwarnung, mir geht es heute gar nicht darum, dir zu erklären, was Freiheit ist, weil das kann ich nicht. Das musst du für dich selbst definieren. Ich möchte dir heute auch keine sechs Tipps an die Hand geben, sondern vor allen Dingen gute Fragen.

Und ich möchte dich einladen, Aufmerksam zu lauschen und zu merken, wenn eine Frage dir so ein bisschen mehr unter die Haut geht als die anderen. Da ist sehr wahrscheinlich für dich Gold zu holen, Seelengold, okay?

Also, ich möchte gerne Fragen und Perspektiven zum Thema Freit mit ihr teilen. Und ich möchte am Ende eine Einladung an dich aussprechen, wie du das, wenn du möchtest, ein Jahr sehr intensiv mit uns zusammen machen kannst.

Fangen wir an. Frage an dich. Wann hast du dich das letzte Mal unfrei geführt? Also, lass uns mal kurz inhalten. Nehmen wir mal Zeit, aber nachzudenken. Wann war für dich der letzte Moment, in dem du dich unfrei geführt hast?

Vielleicht heute? Gestern? So, ich hatte jetzt zum Beispiel gerade in die letzten drei Wochen mit einer sehr, sehr hartnäckigen Erkrankung zu tun, die mich körperlich ordentlich eingeschränkt hat und auch mich viel Kraft gekostet hat und da habe ich mich oft unfrei gefühlt.

Wann war es bei dir? Nächste Frage. Warum hast du dich in diesen Momenten unfrei gefühlt? Und bist du dir da so sicher? Also, wir Menschen haben eine bemerkungswerte Gabe, wir geben uns ganz häufig mit einer oberflächlichen Interpretation dessen zufrieden, was passiert, zum Beispiel, ich kann mich gerade nicht frei fühlen, weil du mich einengst.

Und wenn wir dann nicht nachforschen, wenn wir das nicht tiefer untersuchen, dann ist das quasi, das ist unsere Version der Wahrheit, auf der Basis, wie wir dann Gefühle entwickeln, Perspektiven entwickeln etc.

Und ganz häufig ist es so, wenn wir dann in den Innerhänden fahren, warte mal ganz kurz, warum fühle ich mich denn wirklich unfrei und ist das die tatsächliche Wahrheit? Ja, ich bringe mal so ein ganz einfaches Thema, das kann das wahrscheinlich ein paar von euch triggern.

Zu Corona, eines der großen Themen, war ja Maske tragen oder nicht. Ja, und ich richte jetzt nicht von den Menschen, die wirklich physisch Gehandicap waren, für die das schwierig war. Ich habe damals häufig Diskussionen in Geschäften miterleben, Menschen, die da Meinung waren, also wenn sie jetzt die Maske aufsetzen in dem Geschäft, dann verletzt das ihre menschliche Würde.

Dann sind sie unfrei. Und ich finde es wichtig, an dieser Stelle innezuhalten und zu fragen, warum fühle ich mich unfrei und stimmt das tatsächlich? So, ich habe zum Beispiel, als ich gemerkt habe, ich fühle mich unfrei, ich fühle mich mit der Krankheit, mir Zeit genommen, bin reingegangen, die Krankheit hat meditiert, habe meine Grundanahme überprüft und gemerkt, es ist nicht wirklich die Krankheit,

die mich unfreier macht, sondern es ist meine Idee davon, wie ich jetzt gerade drauf sein möchte. Als ich die Idee losgelassen habe, da war ich mit frei, mit der Krankheit tatsächlich wieder in einem sehr freien Zustand.

Es gibt wunderschöne Minigeschichte dazu von einem eifrigen spirituellen Adepten, der durch die Berge zieht auf der Suche nach seinem Meister und den nach vielen, vielen Jahren endlich findet, zu seinen Flüßen erschöpft, niedersinkt, aber glücklich ist und dann der Meister sagt zu ihm, okay, warum bist du hier?

Und der Schüler sagt, ich habe nur eine einzige Frage. Wie kann ich mich befreien? Und der Meister lächelt und fragt zurück. Wer hat dich denn versklafft? So, wenn du nur das mitmimmst aus diesem Podcast, bin ich schon happy.

Wenn du das nächste Mal, wenn du dich unfrei fühlst, dich fragst, OK, wer hat mich denn gerade versklafft? Wer hat mich wirklich versklafft? Dann hast du einen unglaublich Machtvornhebel für deine Freiheit im Kopf.

Frag an dich, wie wichtig ist dir der Wert von Freiheit? So, mir zum Beispiel ist er extrem wichtig. Und jetzt die spannende Freiheit, falls du sagst, falt mir auch, was bedeutet Freiheit für dich? So, wenn wir uns beide jetzt gegenüber sitzen könnten, könntest du mir definieren, was du tatsächlich unter Freiheit verstehst.

Weil ich finde das total spannend, also viele Menschen fühlen sich häufig unfrei, haben sich aber nie hingesetzt und wirklich genau definiert. Was ist eigentlich meine Definition von Freiheit? Und falls wir diese Definition haben, macht uns diese Definition tatsächlich frei.

Oder bürgt sie eventuell nächste Probleme? Ich bringe ganz einfaches Beispiel. Der Klassiker, der irgendwann auftaucht, wenn wir in eine Beziehung gehen und eine Weile zusammen sind, also eine der heißen Fragen, die die meisten Liebesbeziehungen irgendwann klären müssen, ist die Frage, wie sieht es aus mit sexueller Freiheit, sexueller Treue, was sind deine Werte, was sind meine Werte?

Ich habe zum Beispiel am Anfang der Beziehung mit Andrea gedacht, dass sexuelle Freiheit mir extrem wichtig ist. Das habe ich ja auch am Anfang der Beziehung klar gemacht. Und dann gab es so zwei, drei Jahre, wo ich gemerkt habe, okay, ich fange jetzt an, mich tiefer auf Andrea einzulassen, sie wird echt wichtig.

Das ist meine Wege Pferde und dann habe ich schon gemerkt, okay, aber ich brauche diese Sexueller Freiheit und habe aber dann Im Umfang gemerkt in der Untersuchung dessen, also ich habe mir dann sozusagen diese Freiheit genommen, ich bin losgezogen, Andrea hat auch ja Experimente am Laufen gehabt und in der Untersuchung dessen habe ich dann gemerkt, wenn ich ganz ehrlich bin, mehr Sex mit anderen Frauen macht mich persönlich nicht freier,

im Gegenteil, es hält mich beschäftigt. Damit mich richtig verstehst, das ist meine Antwort auf die Frage. Du kommst vielleicht, wenn du dieses Thema mal wirklich gründlich untersucht hast, an einer ganz, ganz anderen Stelle raus, als ich, aber ich habe einfach gemerkt, okay, meine Definition von Freiheit auf dieser Ebene war okay, ich bin frei als Mann, wenn ich wann immer Sex oder Attraktivität zu einer Frau erfahre,

die Möglichkeit habe, das auszudrücken und mit dir Sex zu haben. Ich habe allerdings für mich festgestellt, dass Ich mich vielleicht in dem Moment des sexuellen Aktes für einen kurzen Augenblick frei fühle, aber gefühlt eine Stunde später habe ich dasselbe Problem wieder.

Also habe ich mich hingesetzt und habe damals sehr gründlich für mich nochmal untersucht, was ist meine Definition von Freiheit? Ich möchte definitiv alles sein können. Das heißt, wenn ich zum Beispiel durch die Straßen gehe und ich merke in der sexuellen Attraktion einer Frau gegenüber oder einem Mann oder wem auch immer gegenüber, dann möchte ich die Möglichkeit haben, diese Energie mal im Körper wahrzunehmen und ohne sie unterdrücken oder verdammt zu müssen.

Ich möchte allerdings auch die Freiheit haben, sehr bewusst zu wählen, ob ich das ausleben will oder nicht. So für mich persönlich ist tatsächlich die Wahl zur Monogamie eine entscheidende Schritt zu noch mehr Freiheit gewesen.

Ich würde jetzt soweit führen, das ganz genau zu erklären, aber nur als ein Beispiel dafür, wie schnell wir Konzepten aufsetzen oder vielleicht in der Illustrieten nachlesen, was da drüber steht, was Freiheit ist, Freiheit ist, wenn du mit so vielen Menschen schläfst, das ist alles Bullshit.

Du musst für dich herausfinden, was für dich Freiheit bedeutet und das bedeutet aber auch sehr gründlich zu untersuchen, ob dich deine Definition wirklich freier macht. So wo und wie mach dich deine Idee von Freiheit unfrei?

Wo und wie mach dich deine Idee von Freiheit unfrei? So wenn ich zum Beispiel in einem Gespräch mit einem anderen Menschen, den vielleicht gerade zufällig treffe, gesetzt und uns dann weiterhin wieder unterhalten, und lass uns sagen, dieser Mensch ist für meinen Bewusstsein an dieser Stelle so, wie er spricht, die Themen, die auslöschen.

fehlt, ist langweilig. Wenn ich dann denke, ich muss jetzt an dieser Stelle, besteht meine Freiheit darin, dass ich auf jeden Fall aufspringe und gehe und was anderes mache, dann bin ich nicht wirklich frei.

Das ist zwar eine gewisse Form von Freiheit, aber eigentlich möchte ich gerne die Freiheit haben, an dieser Stelle bewusst entscheiden zu können, entweder sehr klar und liebevoll zu sagen, du lass uns das Thema wechseln oder sehr klar und liebevoll mich dem Thema des anderen noch mehr hinzugeben, mich noch mehr auf ihn einzulassen und mich dabei frei zu fühlen.

Freiheit könnten wir auch gleichsetzen mit Autonomie, mit der Erfahrung von Selbstbestimmung. So warum ist es extrem wichtig, dass wir das Thema für uns klären und auch immer wieder klären, weil wir entwickeln uns ja, weil Autonomie und Verbundenheit die zwei grundsätzlichen Lebensbedürfnisse eines jeden Menschen sind.

Und die werden quasi schon im Mutterleib angelegt. Also im Mutterleib bekommst du die perfekte Symbiose aufs Verbundenheit, ja, also mehr Verbundenheit geht einfach nicht, gleichzeitig aber auch Autonomie, weil der Körper deiner Mutter die ganze Zeit gesagt hat, Baby, go fort, go fort, wachse, wachse, wachse, ich will, dass du wächst und wenn du groß genug bist, dann will ich, dass du rauskommst.

So, das heißt, wir kommen alle aus neun Monaten, in dem wir die perfekte Symbiose aus Freiheit im Verbundenheit erfahren haben. Und es ist hilfreich, also gerade in Beziehung zu verstehen, dass wir im Grunde genommen die ganze Zeit immer noch dabei sind, genau diese Balance zu finden.

Und häufig ist es nicht möglich, häufig gehen wir Kompromisse ein, ja, häufig bedeutet mehr Verbundenheit, erst mal weniger Autonomie, mehr Autonomie, weniger Verbundenheit. Ich komme heute noch dazu, es gibt eine gute Nachricht, es gibt nämlich sehr tiefe Ebenen von Freiheit, wo du beides miteinander verbinden kannst.

So, damit du die Möglichkeit hast, noch tiefer für dich das Thema Freiheit zu erforschen, dann habe ich dir einfach mal, die aus meiner Sicht, wichtigsten neun Level von Freiheit mitgebracht. Und nochmal, mir geht es nicht darum, zusammen das eine ist wichtiger als das andere, obwohl ich dir am Ende sagen werde, welche Level aus meiner Sicht die wichtigsten sind, das ist meine persönliche Erfahrung,

aber viel wichtiger ist es, dass du dich fragst, wie wichtig sind diese Level aktuell wirklich für dich? Okay, fangen wir an mit dem ersten im Materiel dem weltlichen Level von Freiheit. Also darunter verstehe ich die Kapazität in dieser Welt, so viel machen zu können, wie du willst.

Dazu gehört zum Beispiel Geld, ja, dazu gehören Kontakte. Ja, aber vor allen Dingen gehört wirklich Geld dazu, also einfach die Möglichkeit zu haben, hey, ich will das machen und ich will es unbedingt machen, ich will reisen, ich will mir diesen Traum erfüllen und so weiter und so weiter.

So, weltliche Frage ist ganz sicher, ist sagen wir mal so, das Idol von ganz ganz vielen Menschen, das ist der Köder unserer materialistischen Konsum- und Leistungsgesellschaft, weil so kriegen sie uns an den Haken.

Mit dem Versprechen, okay, wenn du deinen Arsch noch mehr aufreißt, kriegst du noch mehr. Weltliche Frage bis zu einem gewissen Maß ist aus meiner Sicht sehr, sehr wichtig, ja, also wenn Menschen gar nicht reisen können, es ist ätzend, also ich komme zum Beispiel aus der DDR, für mich war es wirklich eine sehr, sehr unangenehme Einschränkung, nicht reisen zu können.

Ich habe allerdings auch mit Menschen gespauern im Gefängnis gesessen haben und Abbegriffen, da gibt es… Dimension. Also gerade bei der weltlichen Freiheit ist es total wichtig für dich immer wieder zu überprüfen, wann reicht es.

Also dass ich zum Beispiel angefangen habe, erfolgreicher zu werden und auch mehr Geld zu verdienen, war es mir ganz wichtig, mir bestimmte Dinge zu leisten. Ich habe aber relativ bald gemerkt, so der Kick, das mir das kaufen zu können, war irgendwie geil.

Aber wenn ich ganz ehrlich war, in dem Moment, wenn die Sache bei mir wartig, das Interesse schon verloren. Das heißt, wir haben gemerkt, diese weltliche Freiheit macht mich wirklich nur zu einem gewissen Maße frei.

Und hier in dieser Stelle würde ich ganz kurz innehalten und ganz klar sagen, mir ist natürlich bewusst, dass ich zu einem Zielpublikum spreche, die relativ frei ist im Vergleich zu den meisten Menschen auf dieser Welt.

Okay. So wenn jemand eingesperrt ist, wenn jemand nicht genug zu essen hat und so weiter, dann geht es hier im Grunde gar nicht um weltliche Freiheit, sondern es geht um weltliche Grundbedürfnisse. Doch ich möchte dich einladen, einfach zu schauen, hast du auf der weltlichen Ebene genug Freiheit?

Oder was glaubst du, was fehlt eventuell noch und fehlt das tatsächlich? Oder ist es nur eine Idee? Ich bringe ein Beispiel auch hier wieder. Ich mag leckeres Essen und ich mag es auch gut zu essen. Ich stelle aber immer wieder fest, wenn ich zum Beispiel ein Meditationsretreat gehe für zehn Tage und noch achtsamer werde, noch präsenter werde, dass diese Vielfalt eines großen Frühstücksbefehl total das Interesse für mich verliert.

Und dass ich es eigentlich immer mehr schätze, ganz einfache Dinge zu essen, wie zum Beispiel ein hartes… Dinkelbrötchen oder einen Haferbrei und damit mindestens genauso viel Genuss erfahre, wie mit irgendeinem Törtchen.

So, das heißt, weltliche Freiheit ist wirklich sehr relativ. Die zweite Ebene von Freiheit ist die soziale und politische Freiheit. So, dazu gehe ich immer ein bisschen zusammen, wenn in unserer Gesellschaft sich Menschen darüber, also ich rede von Deutschland, sich Menschen aber beklaren, dass sie nicht frei wären in unserer Gesellschaft.

Ich glaube, das ist ein hohen, allen Menschen gegenüber, die zum Beispiel im wirklich repressiven Gesellschaften leben, wie zum Beispiel dem Iran, wo Frauen dafür getötet werden, dass sie sich wagen, den Schleier abzulegen.

Ich glaube, hier ist es wichtig und es macht total Sinn, sich immer mal wieder bewusst darüber zu sein, dass Deutschland natürlich auch Einschränkung hat. was sozial- und politische Freiheit betrifft, so ziemlich mit an der Spitze steht.

Und das Tricky ist, dass wir Freiheit, wenn wir sie lange, lange Zeit selbstverständlich erfahren haben, ganz häufig nicht mehr als Freiheit wahrnehmen. Sich zum Beispiel die Freiheit habe, in diesem Video über alles sprechen zu können, was mich bewegt, ohne damit rechnen zu müssen, dass mich die Stasi oder unten religiöse Polizei einkassiert.

Dass du die Freiheit hast, auf deinen Instagram profil zu gehen, deine Meinung kommen zu tun, zu demonstrieren und so weiter. Es ist eine unschätzbare Freiheit und ich möchte dich an dieser Stelle fragen, nutzt du diese Freiheit?

Ist dir die Freiheit, diese enorme Freiheit, die du in unserer Gesellschaft hast, wirklich bewusst? Und nochmal, es geht immer noch besser und gleichzeitig glaube ich, dass es total wichtig ist, zum Beispiel, weil wir jetzt gerade Wahlen haben, ich hoffe, du siehst das noch vor der Wahl, uns bewusst darüber zu gehen, was Demokratie für ein heiliges Gutes und wie sehr wir das häufig mit Dreck bewerfen,

weil wir es gar nicht mehr zu schätzen lassen. Also weißt du die Freiheit, die du in diesem Land hast, wirklich zu schätzen? Und falls nicht, lade ich dich ein, einfach zum Beispiel an die Nachrichten zu gehen und dir durchzulesen, was Freiheit in einem Land wie Afghanistan bedeutet.

Übrigens, hier in dieser Stelle ein Filmtipp, der passt sehr gut dazu. Brett und Roses, also Brut und Rosen, das ist ein Film über die Frauen in Afghanistan, tut sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr weh, aber ich möchte euch wirklich alle einladen.

euch den anzuschauen, weil ich glaube zu unserer sozialen politischen Freiheit gehört auch dazu zu sagen, wie will ich meine Privilegien nutzen und wie möchte ich andere Menschen, die wesentlich weniger Freiheit haben, als ich, unterstützen.

Das nächste Level von Freiheit ist körperliche Freiheit und da gibt es natürlich ganz viele, da gibt es eine große Bandbreite von irgendwo juck und kratzt ein bisschen maß. Ich habe eine Erkältung bis hin zu, ich habe fürchterlich schmerzhaft Krebs oder ich habe vielleicht eine Krankheit, die mich demnächst mein Leben kosten kann.

Ich will zu dieser Frage gar nicht so viel sagen, außer dass ich dich einladen möchte, fast du gerade gesund bist, fast du dich einigermaßen bewegen kannst. Vielleicht diesen Moment jetzt mal zu nutzen und das anzuerkennen.

in deinem Körper hineinzuspüren und sagen, wow, der ist noch heifigst beieinander. Ich kann denken, ich kann spüren, ich kann mich bewegen, ich kann hören, was Schweiz sagt, ich kann Dinge berühren. Und wenn du gerade krank bist, dann möchte ich dir natürlich erst mal ganz, ganz aufrichtig Genesungen wünschen.

Und ich möchte dich zusätzlich dazu einladen, dich zu fragen, gibt es eventuell eine Möglichkeit mit dieser Krankheit, die ja jetzt in diesem Augenblick gerade da ist, noch freier zu sein. Also wie viel Macht hat dein Körper über dich?

Und nochmal, ich mische mich da gar nicht ein, aber ich habe so powerful Erlebnisse gehabt, Begegnungen gehabt mit Menschen, die keine Arme hatten, keine Arme und keine Beine hatten, die Blende fahren und die dennoch aus meiner Sicht glücklicher waren, als die meisten hypergesunden Menschen, die ich kenne.

Ich habe Menschen getroffen, die gesagt haben, Fajt, ich habe dauerhaft Schmerzen in meinem Körper und trotzdem haben die geleuchtet und gestrahlt und manche von denen haben sogar zu mir gesagt, Fajt, vielleicht klingt das verrückt, aber ich möchte, ich brauche es gar nicht mehr, dass das weggeht.

So, ich möchte dich einfach von Herzen einladen, für dich zu überprüfen, welche Rolle hat dein Körper in deinem Leben und wie mächtig ist das, was in deinem Körper passiert, im Vergleich zu dem, was in einem Geist passiert.

Und man muss ja nicht in die Richtung gehen, doch ich finde es zumindest spannend, sich bewusst darüber zu sein, dass es im Laufe der letzten Jahrtausende immer wieder bemerkenswerte nachweisbare Beispiele von Menschen gab, die beschlossene haben, diese Grenzen zu transzendieren, die beschlossen haben, einen Weg zu finden, schon in dem Körper zu sein und gleichzeitig aber auch freiheit zu sein.

Die vierte eben ist die Beziehungsfreiheit. Also unsere Freiheit in Beziehung das zu tun, was sich für uns authentisch anfühlt. Und auch hier haben wir natürlich wieder eine absolute große Range und ich möchte die Frage bei dir platzieren, in deinem Herzen, in nimmst du dir zu viel oder zu wenig Freiheit in deinem Beziehung.

Ich habe zum Beispiel früher gedacht, dass es zu meiner Freiheit dazugehört, dass wenn ich wütend werde, dass ich die Stimme erhebe, dass ich laut werde. Ich bin da im Nachgang überhaupt nicht mehr stolz darauf, weil irgendwann ist mir bewusst geworden, erstens, allein die Tatsache, dass ich denke, meine Stimme heben zu müssen, es ist ein Akt von Unfreiheit.

Zweitens, wenn ich als Mann, also wirklich speziell als Mann, meine Stimme hebe und in diese Stimme wutrein packe, dann ist das tatsächlich ein Akt von Bedrohung. So, ich will meine Wut fühlen. Das ist wichtig für mich, doch ich möchte die Freiheit haben, zu entscheiden, was ich damit mache.

So, ich glaube, dass es Menschen gibt, die sich zu viel Freiheit in dem Beziehung nehmen und ich bin, glaube ich, jemand, der dazugehört hat und ich glaube, dass es Menschen gibt, die sich zu wenig Freiheit in Beziehung nehmen und vielleicht berührt dich diese Frage gerade an dieser Stelle.

Zum Beispiel die Freiheit zu sagen, ich möchte dich jetzt gerade nicht sehen, die Freiheit eine Grenze zu ziehen, die Freiheit für dich überhaupt erst mal Werte festzulegen in Beziehung und zu sagen, wenn ich meinen Kostbars lieben mit dir teile, dann will ich, dass diese Werte gelebt werden.

Die Freiheit in deiner Sexualität, deine Wünsche kristallklar zu äußern, aber eben auch deine Grenzen festlegen zu können und natürlich auch die Grenzen des anderen zu respektieren. Eine super spannende Frage, die ich dir gerne mitnehmen möchte, mitgeben möchte, wenn du gerade in einer Beziehung bist, es, Schatz, fühlst du dich in der Beziehung mit mir frei?

Und dann nicht gleich zu diskutieren, wenn du Antworten bekommst, die dir nicht passen, sondern das dann mit deinem Partner, deiner Partner, einfach mal näher zu untersuchen. Weil was du möchtest, wenn du jemanden deiner Seite hast, der dir wichtig ist und von dem du sagst, hey, ich möchte wirklich gern, dass dieser Mensch auch noch in 10 Jahren meiner Seite ist, dann willst du, dass sich dieser Mensch auch frei neben dir fühlt.

Bei seinen Gehirn, davon kannst du aussehen, sucht immer nach der perfekten Mischung aus Sicherheit und Verbundheit und Freiheit, Ausdruck und Autonomie. Und natürlich muss das immer wieder austariert werden.

So Andrea und ich, wir haben wirklich Jahre gebraucht, und zwar echt immer ganz nüchtern zu realisieren, was für krass unterschiedliche Persönlichkeits- und Kommunikationstypen wir sind. Andrea braucht z.B.

viel, viel mehr Intaktion mit Menschen als ich. Wenn ich jetzt so sagen würde, hey, du musst aber deine ganze Zeit mit mir verbringen, dann würde sie sich unfrei führen. So Andrea ist ein wirklich free spirit.

So, basically am liebsten hätte sie das, dass immer alle Fenster und Türen offen sind und dass sie Möglichkeit hat, jederzeit zu geben. Und gleichzeitig ist sie extrem verbunden, aber sie braucht diese Form von Freiheit.

Ich bin jemand, ich sehe erstmal auf den ersten Blick so aus wie der absolute Freizliebhaber, weil ich brauche viel Zeit für mich, ich brauche viel Rückzug und so weiter, aber tatsächlich in der Tiefe brauche ich auch ganz, ganz viel Verbundenheit mit meinen Liebsten.

So, wir beide haben zum Beispiel irgendwann gemerkt, für uns ist es extrem wichtig, alles aussprechen zu können. Ich habe damals zum Beispiel zu Andrea gesagt, hey, ich möchte gerne sexual Monogramm lieben, das ist mein Wert.

Ich mache das nicht für dich, weil du das willst oder um dich zu schonen, ich mache es für mich. Doch damit ich dir immer Monogramm sein kann, ist es für mich total wichtig, dass ich ehrlich sein kann, dass ich zum Beispiel zu dir sagen kann, der Körper dieser Frau hat mich gerade angemacht, die und die Fantasie ist mir gerade durch den Kopf gegangen.

So, das heißt Freiheit in Beziehung ist ein permanentes, spannendes Forschungsthema. So, das waren die ersten Freien. Und jetzt komme ich zu den Freiheitsleveln, die ich als existenziell beschreiben würde.

Alle Freien sind wichtig, doch ich glaube, dass wir manchmal Situationen haben in unserem Leben, da sind wir weltlich sehr angeschränkt. Zum Beispiel, weil wir kein Geld haben, weil wir vielleicht gerade mit unserem Business Bank rot gegangen sind.

Wir sind vielleicht körperlich angeschränkt. Wir sind beziehungsmäßig vielleicht schon allein dadurch eingeschränkt, dass wir gar keine Beziehung haben. Ist es möglich, dennoch freier zu erfahren, aus meiner Sicht ja, wenn wir diese existenziellen Ebenen wirklich ernst nehmen.

Die erste Ebene ist die emotionale Freiheit. Das ist aus meiner Sicht nicht die Freiheit, Deine Emotion permanent zu folgen, dann haben Deine Emotionen Dich im Griff, sondern alles zu fühlen. Deswegen hier die nächste Frage an Dich, erlaubst Du Dir alles zu fühlen?

Denn pass auf, jetzt kommt ganz häufig, wenn wir uns in einer Situation unfrei fühlen, liegt es gar nicht wirklich an dem, was im Außen passiert, sondern an dem, was wir im Innen nicht fühlen wollen.

André und ich, wir kutschen auch viele, viele Paare und so ein Klassiker ist, einer will immer mehr nähe und der andere will immer weniger nähen. oder am besten ganz rückzuck, ja. Und das Thema ist immer, ich fühle mich unfrei.

Und die Idee ist, wenn ich mich zurückziehe, dann fühle ich mich frei, aber stummt das wirklich? Oder ziehst du dich zurück, weil du etwas nicht fühlen möchtest, was die Nähe in dir auslöst? Also ich habe irgendwann gemerkt, ich gehe mit Nähe sehr unsouverän um.

Das heißt, wenn die Nähe etwas mehr auslöst, was ich nicht fühlen will und das sind meiste alte Geschichten, zum Beispiel Wut von früher, Frust, Verletzungen etc., dann war mein Rätsel und ich musste raus, ich gehe vor die Tür, ich gehe in meine Wohnung, bla bla bla bla bla.

Natürlich war dann für den Augenblick die unangenehme Situation weg, aber das Problem war nicht gelöst, okay? So, muss ich wirklich so viel reisen, um mich frei zu fühlen? Oder kann ich auch manchmal bewusst in den Verzicht gehen, in dem ich bereit bin, das zu fühlen, was der Verzicht in mir auslöst?

So deine Fähigkeit erstmal alles zu fühlen, zum Beispiel jemand schreibt auf Instagram etwas, was dich total triggert und du denkst, es ist ein Akt von Freiheit, sofort irgendein Blödsinn drunter zu schreiben, im Pörd zu sein.

Vielleicht wäre es ein Akt von Freiheit, erst mal innezuhalten und dir zu erlauben, alles zu fühlen, was löst das im Meer aus? Und dann vielleicht aus der Ruhe aus, aus dem Frieden heraus, eine wesentliche intelligentere Antwort geben zu können.

Dürfen alle deine Gefühle sein oder haben sie dich im Griff, entweder indem du denkst, du musst sie permanent unterdrücken, oder wenn sie manchmal rauskommen und da hast du sie nicht im Griff. So meine Wutausbrüche waren kein Ausdruck von Freiheit, sondern von absoluter Unfall.

Freiheit. So in Frieden zu kommen mit meiner Krankheit hat viel damit zu tun, dass ich mir zum Beispiel erlaube, Schwäche zu fühlen, Zartheit zu fühlen. So wenn ich das fühle, bin ich auch auf der körperlichen Ebene wieder freier.

So die nächste große Freiheit ist natürlich die mentale Freiheit. Und da ist vielleicht der größte Heble überhaupt, weil hier geht es überhaupt erst mal um die Frage, bist du frei, alles zu denken. Zum Beispiel erlaube ich mir für mich persönlich meine individuelle Definition von frei zu formulieren, erlaube ich mir aber auch wirklich genau darüber nachzudenken, welche Konsequenzen das hat.

Erlaube ich mir jeden verrückten Wunsch zu denken, jeden Traum zu denken, jede verrückte Idee oder kapsel ich das Falschern ab. So würdest du sagen, du bist der Mensch, der frei ist, alles zu denken.

Auch die dreckigen Gedanken, die neidischen Gedanken, die peinlichen Gedanken, die Fantasien. Bist du jemand, der frei ist, wach und kritisch zu denken? So wir leben ja in einer Zeit, wo wir alle bombardiert werden mit Wahrheitsversionen und die meisten davon kommen so schnell und so laut und so attraktiv, dass wenn wir uns nicht die Frage nehmen zu sagen, wait a minute.

Ich möchte jetzt in Ruhe und kritisch über das nachdenken, was du gerade gesagt hast. Sind wir nicht frei? Und erlaubst du dir, in deinem Geist jeder Frage nachzudenken? Erlaubst du dir zum Beispiel, manchmal so ganz in Ruhe überhaupt erst mal mit der Frage zu sein, was wäre denn jetzt gerade die intelligenteste Frage für mich?

So im Angenommen, du merkst am Ende dieser gemeinsamen Zeit heute, okay, da war was für dich drin. Erlaubst du dir zum Beispiel, mit der Frage zu sein, was bedeutet das, was ich jetzt gerade konkret in diesem Podcast gehört habe für mich?

Bei meinem Verständnis, wenn du dir diese Frage nicht stellst, ist es verschwendete Lebenszeit gewesen. Und bist du frei von deinen Gedanken? So, zu mir kommen immer wieder klänen und sagen, kannst du mir einen Trick sagen?

wie ich meine Selbstzweifel los werde. So der Versuch, Selbstzweifel loszuwehren, ist Benzin ins Feuer kippen. Lass doch deine Selbstzweifel einfach vor sich hin zweifeln. Lass doch einfach dein kleines Arschloch Ego manchmal gehässig denken oder vielleicht manchmal rassistisch denken.

So das ist ja nicht wirklich das Problem, wenn du die Freiheit hast, frei von deinen Gedanken zu sein. Das heißt größer als deine Gedanken. So die nächste Freiheit ist eine Freiheit, die aus meiner Sicht den meisten Menschen überhaupt nicht bewusst ist, dass das wie kostbar diese Freiheit ist und zwar deine zeitliche Freiheit.

So nimmst du dir zum Beispiel die Freiheit, dich am Anfang eines Tages zu fragen, wie möchte ich diese kostbaren Lass uns eine bis 16 Stunden wach, 16 Stunden Lebenszeit verbringen. So deine Lebenszeit gepaart mit deiner Präsenz sind deine stärksten Währung.

So wenn du zulässt, dass deiner Partner, deine Kiddos, die Gesellschaft deine Zeit okupieren, dann bist du maximal unfrei. Und es sieht am Anfang meist so aus wie, oh, das geht nicht. So, ich habe zum Beispiel früher immer gedacht, ok, ich kann mir heute nicht die Zeit nehmen zu meditieren oder zum Spazieren gehen, weil ich habe so viel zu tun.

Irgendwann habe ich gemerkt, ich tricke es mich damit aus, weil ich habe immer viel zu tun. Und dann habe ich gesagt, ok, egal was passiert, diese Stunde am Morgen aus Meditation, Kontemplation, Tagebuchschraben, die nehme ich mir einfach.

Das ist mein Leben, das ist ein Akt von Souveränität. Die halbe Stunde am Nachmittag, um einen Spazieren zu gehen, nehme ich mir einfach. Und wenn die Welt zusammenbricht, sowohl in deinem Leben, lässt du andere darüber entscheiden, wie und womit du deine Zeit verbringst.

Und bist du dir im Klaren darüber, dass du da an dieser Stelle eine enorme Power abgibst und dass du das Recht hast, dich zu fragen, wie kostbar ist eigentlich eine Stunde meines Lebens. Wenn du dich zum Beispiel mit einer guten Freundin treffst, dann schenkst du euch beiden das kostbarste, was du hast, eine Stunde Leben.

Du hast das Recht, bewusst zu wehren, wie du diese Stunde verbringen lässt. Womit wir bei der nächsten Ebene von Freiheit werden, Gegenwertigkeit. Für mich persönlich eines der größten Themen meines Lebens, und ich wette auch deines Lebens, ist es, dass du das Recht hast.

die Hoheit über meine Gegenwertigkeit zurück zu gewinnen. So, wir haben eine Gesellschaft, wir haben eine Technologie erschaffen, die nicht will, dass wir gegenwärtig sind, sondern die uns in Geist fragmentiert.

So gegenwärtig bedeutet, ich sitze an der Bushaltestelle und ich bin so frei, nicht zum Handy zu greifen, sondern da zu sein. Ich höre diesem Podcast und ich besitze die Freiheit, voll präsentiert zu sein, wach wie ein Jaguar auf der Jagd.

Weil ich davon ausgehe, dass jede einzelne Sekunde dieses Podcast mein kostbares Leben ist. Und je präsenter ich bin, umso mehr werde ich von diesem Podcast haben. So deine Freiheit gegenwärtig zu sein, ist vielleicht die größte Freiheit überhaupt, warum?

Weil in dem Augenblick, wenn du wirklich hier bist, ist dein Bewusstsein wirklich hier. Das heißt, du bist endlich wieder so ein Kron mit dem, was in deinem Leben wirklich passiert. Und dein Bewusstsein nutzt Gegenwart, um dich zu lehren, um dich zu erfüllen, um dich zu führen.

Und die letzte, die ultimative Freiheit, die ohne Gegenwertigkeit nicht möglich ist und auch nicht ohne mentale Freiheit möglich ist und auch nicht ohne emotionale Freiheit möglich ist, die gehören alle zusammen, ist deine seelische Freiheit.

So stell dir vor, es wäre dir möglich, unter allen Umständen, wenn du hungerst, wenn du Schmerzen hast, wenn du ins Gefängnis kommst, frei zu sein. Stell dir vor, es wäre dir möglich, wenn sich jemand, der dir wichtig ist, umdreht.

Und ich versuche, mein Liebesentzug zu bestrafen, frei zu sein. Stell dir vor, du wirst frei von Siegen und von Niederlagen. Stell dir vor, du bist frei jedes Gefühl zu fühlen. Stell dir vor, du wirst frei von der Jagd nach Followern.

Du wirst frei von dem Bedürfnis, ständig wieder an deinem Handy zu spielen. Stell dir vor, es ist dir möglich, in dir einen Ort zu finden, an dem du dich wirst. nur komplett frei bist. Spoiler Alarm, den gibt es natürlich, sonst würde ich gerade hier nicht mit dir sprechen.

So all die Musikern, Musikern aller Zeiten haben irgendwann diesen Ort in sich gefunden und sitzen seitdem an unserem Wegesrand und sagen, halte bitte inner, bevor du dir die nächste Morr rüber vor die Nase klemmst, halte bitte inner, bevor du dem nächsten Menschen herrenst, weil du denkst, dass du den unbedingt brauchst, um dich liebenswert zu führen, halte bitte inner.

Du bist bereits frei. So man kann es seelenen oder atmanen. Und ich habe dir am Anfang gesagt, dass ich dich gern einladen möchte. So wenn du jetzt im Laufe dieser Episode gemerkt hast, das sind Themen, die sind wichtig und vielleicht auch an manchen Stängen merkt hast.

Da fühlst du dich nicht wirklich frei, sondern da fühlst du dich inneren und äußeren Zwingen ausgesetzt. Und als Bock, dass wir mit mir gemeinsam ein Jahr zur Untersuchung, da möchte ich dich von Herzen zu unserem Jahrestraining Atman einladen.

Noch mal, es beginnt am 30. Dritten, du kannst aber auch später noch einsteigen, was wir machen. Und ich glaube, in der Zeit, in der wir leben, ist es extrem notwendig. Wir konzentrieren uns auf die existenziellen Freiheiten.

Wir konzentrieren uns 365 Tage darauf, Freiheit auf diesen existenziellen Ebenen zu erforschen und zu leben. Wir nehmen uns Zeit für das Wesentliche, so ein Stadt immer weiter wie Blöde zu hetzen, immer schneller zu werden, damit das ist mein Leben.

Ich nehme mir jetzt Zeit für mich. Ich möchte nicht bis zum Ende warten, ich möchte mich jetzt finden. Zufreit gehört auch dazu, dass wir in diesem Jahr praktizieren, gesunde Grenzen zu setzen. Gesunde Grenzen Menschen gegenüber, Technologie gegenüber, ungesunden Arbeitsumständ gegenüber, aber auch gesunde Grenzen dir gegenüber.

Wir werden emotionale Freiheit trainieren. Und nochmal, nicht die Freiheit, alles auszudeben, sondern die Freiheit, alles in dir zu fühlen und im Feuer deiner Gefühle stehen zu bleiben. Wir werden mentale Freiheit erfahren, feiern, genießen, in verschiedenerlei Hinsicht.

Ich werde dich einladen, kühner zu denken. Wir werden spannenden Fragen folgen. Doch vor allen Dingen möchte ich mit dir die Freiheit erfahren, frei von deinen Gedanken zu sein, größer als deine Gedanken.

So hat man es eine einzige Einladung an dich gegen Wertigkeit zu trainieren, weil am Ende deines Lebens wird nicht zählen, wie schnell du gewesen bist, wie viele Likes du hattest. So am Ende deines Lebens wirst du zurückschauen und du wirst entweder satt und erfüllt sein, weil du viele wirklich gegenwärtige Momente hattest oder du wirst das Gefühl haben, du hast dein Leben verpasst.

Das Hauptziel von atman ist dieser Erfahrungsraum der absoluten Freiheit in uns. So du musst dafür kein Spiris sein, du musst keine Religion angehören. Ich werde dir das alles wissenschaftlich erklären, aber es gibt in dir Bewusstseinsebenen, die du gezielt anstrahlen kannst, die dir die Möglichkeit geben, Diese kleine, spannende Freiheit in deinem Leben immer, immer weiter zu machen, bist du merkst,

dass du die Souveränität besitzt, egal was um dich herum passiert, egal was du selbst fühlst, frei zu sein. So das ist die Würde des Menschen, diese Freiheit zu finden. Und du merkst schon, ich formuliere das eindringlich, weil ich glaube, dass wir auf wilde Zeiten zu gehen.

Ich glaube, dass wir Zeiten erleben werden, wo das, was wir bis jetzt als Freiheit definiert haben, so jeden Tag unseren Haferlatte-Markiator auf eine bestimmte Art und Weise zu trinken, Yoga zu machen und das zu machen, das zu machen oder in jedes Land der Welt reisen zu können, das wird auf die Probe gestellt.

Ich glaube, dass wir viel, viel Zumutung um Außen erfahren werden. Und das ist deswegen extrem wichtig ist, dass wir alle unsere wahre Freiheit in uns fänden. So wenn ich das berührt und wenn du Bock hast, deine eigene Wahrheit noch viel, viel tiefer zu erkunden, herauszufinden, wer du wirklich bist und Spoiler Alarm, das, was du wirklich bist, ist vollständig frei.

Dann lade ich dich von Herzen zu Atman ein. Ich lade dich von Herzen ein, die Zeit zu investieren, hier drunter zu schauen. Da findest du einen Link, unser Projekt zu studieren und mir wäre es eine große Ehre, dich ein Jahr deines Weges zu begleiten.

Ihr könnt euch schon freuen, in der nächsten Episode sprechen wir über Flow, auch das ist aus meiner Sicht ein Thema, was uns allen bewusst oder um uns totalem Herzen liegt. Flow ist ein extertischer Zustand, mit dem Leben zu fließen.

Und ich möchte beim nächsten Mal erklären, was es dafür braucht. Bis dahin. Würde ich dir, dass einige der Frauen bei dir hängen geblieben sind, dass du vielleicht mit deinem Liebsten darüber diskutierst, hey, sind wir eigentlich wirklich frei?

Was bedeutet Freiheit für uns? Sollte mich freuen. Und ich freue mich, wenn du dir jetzt nochmal Zeit nimmst diesen Kanal zu abonnieren, vielleicht die Folge zu teilen, wenn sie für dich wertvoll war und vor allem mir einen Kommentar zu hinterlassen, was für dich wertvoll war.

Eure Resonanz ist mir wichtig. Ich lerne da ganz, ganz viel dauerhaft. Ich wünsch dir ein möglichst freies Leben.

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